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Zusammensetzung von PIRETANID HEXAL 6 mg Tabletten1 Tabl. enthält
Hilfsstoffe
- Magnesium stearat
- Siliciumdioxid, hochdisperses
- Maisstärke, vorverkleistert
- Cellulose, mikrokristalline
- Zur Ausscheidung von Wassereinlagerungen
- Bei Herzschwäche zur Herzentlastung
- Bei Wassereinlagerungen infolge Erkrankung der Nieren oder der Leber
- Bei leichtem bis mittelschwerem Bluthochdruck
- Bei schwerem Bluthochdruck in Kombination mit anderen nicht entwässernd wirkenden Arzneimitteln gegen hohen Blutdruck
Wassereinlagerungen:
Erwachsene:
- Zu Beginn 1mal 1 Tablette täglich.
- Danach 1mal 1/2-1 Tablette täglich
Bluthochdruck:
- Bei leichtem bis mittelschwerem Bluthochdruck zu Beginn 2mal 1 Tablette täglich
- Danach 1mal 1 Tablette täglich
- Üblicherweise müssen älteren Personen keine Mengenanpassung vornehmen, jedoch ist auf eine mögliche Einschränkung der Nierenfunktion zu achten.
- Bei Nierenerkrankungen (z.B. nephrotisches Syndrom) muss wegen der Gefahr vermehrter Nebenwirkungen vorsichtig dosiert werden.
Gegen alle Arzneimittel können Überempfindlichkeitsreaktionen auftreten, dann müssen Sie das Medikament sofort absetzen. Wenn schon eine Allergie gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels bekannt ist, darf es nicht angewendet werden.
Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden bei:
- Nierenversagen mit vermnderter Urinausscheidung
- Koma und Vorstufen eines Leberkomas
- Stark erniedrigtem Kaliumwert im Blut
- Stark erniedrigtem Natriumwert im Blut
- Geringer Blutmenge
Da für die Einnahme bei Kindern keine ausreichenden Erfahrungen vorliegen, darf Piretanid von dieser Personengruppe nicht eingenommen werden.
Eine besonders sorgfältige Überwachung ist erforderlich bei:
- Zu niedrigem Blutdruck
- Zuckerkrankheit und latenter Zuckerkrankheit (regelmäßige Kontrolle des Blutzuckers erforderlich)
- Gicht (regelmäßige Kontrolle der Harnsäure im Blut erforderlich)
- Harnabflussbehinderung (z.B. bei Prostatavergrößerung, Harnstaaungsniere, Verengung des Harnleiters)
- Leberuntergang und gleichzeitiger Nierenfunktionseinschränkung
- Zu neidrigem Eiweißspiegel im Blut, z.B. bei nephrotischem Syndrom
- Fortgeschrittener Verengung der Hirn- und Herzkranzgefäße infolge Durchblutungsstörungen
- Bei Störungen beim Wasserlassen (z.B. bei Prostatavergrößerung) darf Piretanid nur eingenommen werden, wenn für freien Harnabfluss gesorgt wird, da eine plötzlich einsetzende Harnflut zu einer Harnsperre mit Überdehnung der Blase führen kann.
Während Schwangerschaft und Stillzeit sollten Sie Medikamente möglichst nur nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker einnehmen!
- Im ersten Schwangerschaftsdrittel darf das Arzneimittel nicht eingenommen werden. Zur Beurteilung der Sicherheit einer Anwendung in den späteren Phasen einer Schwangerschaft liegen noch keine ausreichenden Erfahrungen vor.
- Das Arzneimittel darf während der Stillzeit nicht eingenommen werden, da der Wirkstoff Piretanid in die Muttermilch übergeht. Gegebenenfalls ist abzustillen.
- Vorzugsweise morgens nach dem Frühstück oder mittags nach der Mahlzeit unzerkaut mit reichlich Flüssigkeit (z.B. ein Glas Wasser) einnehmen
- Die Dauer der Einnahme richtet sich nach der Anweisung des Arztes.
Zusammensetzung von PIRETANID HEXAL 6 mg Tabletten1 Tabl. enthält
Hilfsstoffe
- Magnesium stearat
- Siliciumdioxid, hochdisperses
- Maisstärke, vorverkleistert
- Cellulose, mikrokristalline
- Zur Ausscheidung von Wassereinlagerungen
- Bei Herzschwäche zur Herzentlastung
- Bei Wassereinlagerungen infolge Erkrankung der Nieren oder der Leber
- Bei leichtem bis mittelschwerem Bluthochdruck
- Bei schwerem Bluthochdruck in Kombination mit anderen nicht entwässernd wirkenden Arzneimitteln gegen hohen Blutdruck
Wassereinlagerungen:
Erwachsene:
- Zu Beginn 1mal 1 Tablette täglich.
- Danach 1mal 1/2-1 Tablette täglich
Bluthochdruck:
- Bei leichtem bis mittelschwerem Bluthochdruck zu Beginn 2mal 1 Tablette täglich
- Danach 1mal 1 Tablette täglich
- Üblicherweise müssen älteren Personen keine Mengenanpassung vornehmen, jedoch ist auf eine mögliche Einschränkung der Nierenfunktion zu achten.
- Bei Nierenerkrankungen (z.B. nephrotisches Syndrom) muss wegen der Gefahr vermehrter Nebenwirkungen vorsichtig dosiert werden.
Gegen alle Arzneimittel können Überempfindlichkeitsreaktionen auftreten, dann müssen Sie das Medikament sofort absetzen. Wenn schon eine Allergie gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels bekannt ist, darf es nicht angewendet werden.
Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden bei:
- Nierenversagen mit vermnderter Urinausscheidung
- Koma und Vorstufen eines Leberkomas
- Stark erniedrigtem Kaliumwert im Blut
- Stark erniedrigtem Natriumwert im Blut
- Geringer Blutmenge
Da für die Einnahme bei Kindern keine ausreichenden Erfahrungen vorliegen, darf Piretanid von dieser Personengruppe nicht eingenommen werden.
Eine besonders sorgfältige Überwachung ist erforderlich bei:
- Zu niedrigem Blutdruck
- Zuckerkrankheit und latenter Zuckerkrankheit (regelmäßige Kontrolle des Blutzuckers erforderlich)
- Gicht (regelmäßige Kontrolle der Harnsäure im Blut erforderlich)
- Harnabflussbehinderung (z.B. bei Prostatavergrößerung, Harnstaaungsniere, Verengung des Harnleiters)
- Leberuntergang und gleichzeitiger Nierenfunktionseinschränkung
- Zu neidrigem Eiweißspiegel im Blut, z.B. bei nephrotischem Syndrom
- Fortgeschrittener Verengung der Hirn- und Herzkranzgefäße infolge Durchblutungsstörungen
- Bei Störungen beim Wasserlassen (z.B. bei Prostatavergrößerung) darf Piretanid nur eingenommen werden, wenn für freien Harnabfluss gesorgt wird, da eine plötzlich einsetzende Harnflut zu einer Harnsperre mit Überdehnung der Blase führen kann.
Während Schwangerschaft und Stillzeit sollten Sie Medikamente möglichst nur nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker einnehmen!
- Im ersten Schwangerschaftsdrittel darf das Arzneimittel nicht eingenommen werden. Zur Beurteilung der Sicherheit einer Anwendung in den späteren Phasen einer Schwangerschaft liegen noch keine ausreichenden Erfahrungen vor.
- Das Arzneimittel darf während der Stillzeit nicht eingenommen werden, da der Wirkstoff Piretanid in die Muttermilch übergeht. Gegebenenfalls ist abzustillen.
- Vorzugsweise morgens nach dem Frühstück oder mittags nach der Mahlzeit unzerkaut mit reichlich Flüssigkeit (z.B. ein Glas Wasser) einnehmen
- Die Dauer der Einnahme richtet sich nach der Anweisung des Arztes.