| PZN | 08604967 |
| Производитель | Midro Lörrach GmbH |
| Форма | Чай |
| Ёмкость | 48 g |
| Рецепт | нет |
|
21.02 €
|
Midro Tee ist ein wirksames und schonendes Abführmittel, wie es schon seit Jahrtausenden im Einklang mit der Natur angewandt wird. Midro hilft bei hartnäckigen Fällen von Verstopfung, ohne den Körper zu belasten. Die Wirksamkeit und Sicherheit ist in wissenschaftlichen Studien gut untersucht worden. Für die abführende Wirkung enthält Midro Tee feingeschnittene Blätter der Sennapflanze, für guten Geschmack sind Pfefferminze, Kümmel, Süßholzwurzel und Malve beigemischt.
Zubereitung und Einnahme
Mit dem Midro Tee müssen Sie keine Tabletten schlucken, sondern können die natürlichen Zutaten je nach Vorliebe einnehmen:
Dosierung
Der Midro Tee ist so zubereitet, dass ein Messlöffel die maximal nötige Wirkstoffmenge enthält. In vielen Fällen genügt aber auch weniger. Nehmen Sie gerade so viel Midro Tee zu sich, dass Sie einen weichen, aber noch geformten Stuhl haben. Mehr als einen Messlöffel pro Tag sollten Sie nicht einnehmen. Wenn Sie über längere Zeit an Verstopfung leiden, sollten Sie einen Arzt aufsuchen.
Wirkung
Die abführende Wirkung der Sennesblätter setzt etwa 8-12 Stunden nach der Einnahme ein. Ideal ist es daher, Midro Tee abends vor dem Schlafengehen einzunehmen.
- Das Arzneimittel ist ein pflanzliches, stimulierendes Abführmittel.
- Anwendungsgebiete: Zur kurzfristigen Anwendung bei Verstopfung (Obstipation). Bei einer Verstopfung, die länger als eine Woche andauert, ist ein Arzt aufzusuchen.
- Nehmen Sie das Arzneimittel immer genau nach der Anweisung ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
- Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:
- Das Arzneimittel sollte nicht länger als eine Woche und nicht in höheren Dosen (mehr als 1 Messlöffel pro Tag) eingenommen werden. Normalerweise ist es ausreichend, Midro Tee zwei- bis dreimal pro Woche einzunehmen.
- Bei einer Verstopfung, die länger als 1 Woche andauert, ist ein Arzt aufzusuchen.
- Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung des Arzneimittels zu stark oder zu schwach ist.
- Wenn Sie eine größere Menge des Arzneimittels eingenommen haben, als Sie sollten: Es können schmerzhafte Darmkrämpfe und schwere Durchfälle mit der Folge von Wasser- und Salzverlusten auftreten. Bei Überdosierung
benachrichtigen Sie bitte umgehend einen Arzt. Er wird entscheiden, welche Gegenmaßnahmen (z. B. Zufuhr von Flüssigkeit und Salzen, Überwachung des Elektrolytspiegels, insbesondere des Kaliumspiegels) gegebenenfalls erforderlich sind. Dies ist bei älteren Patienten besonders wichtig.
- Nehmen Sie bitte nicht die doppelte Dosis ein. Setzen Sie bitte beim nächsten Mal die Einnahme des Arzneimittels mit der oben angegebenen Dosierung fort.
- Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
- Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
- Bei chronischem Gebrauch/Missbrauch ist durch Kaliummangel eine Verstärkung der Wirkung bestimmter, den Herzmuskel stärkender Arzneimittel (Herzglykoside) sowie eine Beeinflussung der Wirkung von Mitteln gegen Herzrhythmusstörungen (Antiarrhythmika) möglich. Die Kaliumverluste können durch die gleichzeitige Anwendung von bestimmten Arzneimitteln, die die Harnausscheidung steigern (Diuretika), von Cortison und Cortison-ähnlichen
Substanzen (Nebennierenrindensteroide) oder Süßholzwurzel verstärkt werden.
- Bitte beachten Sie, dass diese Angaben auch für vor kurzem angewandte Arzneimittel gelten können.
- Wie alle Arzneimittel kann das Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem Patienten auftreten müssen.
- Sehr selten kann es zu krampfartigen Magen-Darm-Beschwerden kommen. In diesen Fällen ist eine Verminderung der Dosis erforderlich.
- Sehr selten können Unverträglichkeitsreaktionen in Form von Juckreiz, Nesselsucht (Urtikaria), Hautausschlag, entweder örtlich begrenzt oder am ganzen Körper (sog. lokales oder generalisiertes Exanthem) auftreten. Im Laufe der Behandlung kann eine harmlose Rotfärbung des Harns auftreten.
- Bei lang dauerndem Gebrauch oder bei höherer Dosierung (Missbrauch) kann es zu Störungen des Wasser- und Salzhaushaltes kommen.
- Auftretende Durchfälle können insbesondere zu Kaliumverlusten führen. Der Kaliumverlust kann zu Störungen der Herzfunktion und zu Muskelschwäche führen, insbesondere bei gleichzeitiger Einnahme von den Herzmuskel stärkenden Arzneimitteln (Herzglykosiden), die Harnausscheidung steigernden Arzneimitteln (Diuretika) und Cortison und Cortison-ähnlichen Substanzen (Nebennierenrindensteroiden).
- Bei lang dauerndem Gebrauch kann es zur Ausscheidung von Eiweiß und Blut im Urin kommen.Weiterhin kann eine Verfärbung der Darmschleimhaut (Pseudomelanosis coli) auftreten, die sich nach Absetzen des Präparates in der Regel zurückbildet.
- Angaben über die Häufigkeit des Auftretens der Nebenwirkungen können nicht gemacht werden.
- Falls Nebenwirkungen auftreten, ist eine Verminderung der Dosisoder gegebenenfalls ein Absetzen des Arzneimittels erforderlich.
- Bei Auftreten von Unverträglichkeitsreaktionen (Hautausschlägen) muss das Arzneimittel abgesetzt und Ihr Arzt aufgesucht werden, damit er diese gegebenenfalls behandeln kann.
- Wenn Sie Nebenwirkungen beobachten, die nicht aufgeführt sind, teilen Sie diese Ihrem Arzt oder Apotheker mit.
Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden:
- Wegen unzureichender toxikologischer Untersuchungen soll das Arzneimittel während der Schwangerschaft und Stillzeit nicht angewendet werden.
- Soweit nicht anders verordnet, können zwei Möglichkeiten als Einnahmeform gewählt werden:
1. Der Arzneitee kann mit kaltem oder lauwarmem Wasser angesetzt, nach 20 Minuten abgegossen und getrunken
werden. Nach Geschmack kann gesüßt werden.
2. Der Arzneitee kann mit reichlich Flüssigkeit (1 Glas Wasser) geschluckt werden. Nach dem Schlucken sollte der Mund mit Wasser ausgespült werden.
- Das Arzneimittel wird am besten abends eingenommen. Die Wirkung tritt nach ca. 8-12 Stunden ein.
- Eine über die kurz dauernde Anwendung hinausgehende Einnahme die Darmtätigkeit anregender (stimulierender) Abführmittel kann zu einer Verstärkung der Darmträgheit führen. Das Präparat sollte nur dann eingesetzt werden, wenn die Verstopfung durch eine Ernährungsumstellung oder durch Quellstoffpräparate (z.B. Leinsamen, Flohsamen) nicht zu beheben ist. Bei inkontinenten Erwachsenen sollte bei Einnahme des Arzneimittels ein längerer Hautkontakt mit dem Kot durch häufiges Wechseln der Vorlage vermieden werden.
- Kinder: das Arzneimittel wird für Kinder unter 12 Jahren nicht empfohlen, da keine ausreichenden Erfahrungen vorliegen.
- Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen sind bisher nicht bekannt.
- Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.
Midro Tee ist ein wirksames und schonendes Abführmittel, wie es schon seit Jahrtausenden im Einklang mit der Natur angewandt wird. Midro hilft bei hartnäckigen Fällen von Verstopfung, ohne den Körper zu belasten. Die Wirksamkeit und Sicherheit ist in wissenschaftlichen Studien gut untersucht worden. Für die abführende Wirkung enthält Midro Tee feingeschnittene Blätter der Sennapflanze, für guten Geschmack sind Pfefferminze, Kümmel, Süßholzwurzel und Malve beigemischt.
Zubereitung und Einnahme
Mit dem Midro Tee müssen Sie keine Tabletten schlucken, sondern können die natürlichen Zutaten je nach Vorliebe einnehmen:
Dosierung
Der Midro Tee ist so zubereitet, dass ein Messlöffel die maximal nötige Wirkstoffmenge enthält. In vielen Fällen genügt aber auch weniger. Nehmen Sie gerade so viel Midro Tee zu sich, dass Sie einen weichen, aber noch geformten Stuhl haben. Mehr als einen Messlöffel pro Tag sollten Sie nicht einnehmen. Wenn Sie über längere Zeit an Verstopfung leiden, sollten Sie einen Arzt aufsuchen.
Wirkung
Die abführende Wirkung der Sennesblätter setzt etwa 8-12 Stunden nach der Einnahme ein. Ideal ist es daher, Midro Tee abends vor dem Schlafengehen einzunehmen.
- Das Arzneimittel ist ein pflanzliches, stimulierendes Abführmittel.
- Anwendungsgebiete: Zur kurzfristigen Anwendung bei Verstopfung (Obstipation). Bei einer Verstopfung, die länger als eine Woche andauert, ist ein Arzt aufzusuchen.
- Nehmen Sie das Arzneimittel immer genau nach der Anweisung ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
- Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:
- Das Arzneimittel sollte nicht länger als eine Woche und nicht in höheren Dosen (mehr als 1 Messlöffel pro Tag) eingenommen werden. Normalerweise ist es ausreichend, Midro Tee zwei- bis dreimal pro Woche einzunehmen.
- Bei einer Verstopfung, die länger als 1 Woche andauert, ist ein Arzt aufzusuchen.
- Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung des Arzneimittels zu stark oder zu schwach ist.
- Wenn Sie eine größere Menge des Arzneimittels eingenommen haben, als Sie sollten: Es können schmerzhafte Darmkrämpfe und schwere Durchfälle mit der Folge von Wasser- und Salzverlusten auftreten. Bei Überdosierung
benachrichtigen Sie bitte umgehend einen Arzt. Er wird entscheiden, welche Gegenmaßnahmen (z. B. Zufuhr von Flüssigkeit und Salzen, Überwachung des Elektrolytspiegels, insbesondere des Kaliumspiegels) gegebenenfalls erforderlich sind. Dies ist bei älteren Patienten besonders wichtig.
- Nehmen Sie bitte nicht die doppelte Dosis ein. Setzen Sie bitte beim nächsten Mal die Einnahme des Arzneimittels mit der oben angegebenen Dosierung fort.
- Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
- Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
- Bei chronischem Gebrauch/Missbrauch ist durch Kaliummangel eine Verstärkung der Wirkung bestimmter, den Herzmuskel stärkender Arzneimittel (Herzglykoside) sowie eine Beeinflussung der Wirkung von Mitteln gegen Herzrhythmusstörungen (Antiarrhythmika) möglich. Die Kaliumverluste können durch die gleichzeitige Anwendung von bestimmten Arzneimitteln, die die Harnausscheidung steigern (Diuretika), von Cortison und Cortison-ähnlichen
Substanzen (Nebennierenrindensteroide) oder Süßholzwurzel verstärkt werden.
- Bitte beachten Sie, dass diese Angaben auch für vor kurzem angewandte Arzneimittel gelten können.
- Wie alle Arzneimittel kann das Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem Patienten auftreten müssen.
- Sehr selten kann es zu krampfartigen Magen-Darm-Beschwerden kommen. In diesen Fällen ist eine Verminderung der Dosis erforderlich.
- Sehr selten können Unverträglichkeitsreaktionen in Form von Juckreiz, Nesselsucht (Urtikaria), Hautausschlag, entweder örtlich begrenzt oder am ganzen Körper (sog. lokales oder generalisiertes Exanthem) auftreten. Im Laufe der Behandlung kann eine harmlose Rotfärbung des Harns auftreten.
- Bei lang dauerndem Gebrauch oder bei höherer Dosierung (Missbrauch) kann es zu Störungen des Wasser- und Salzhaushaltes kommen.
- Auftretende Durchfälle können insbesondere zu Kaliumverlusten führen. Der Kaliumverlust kann zu Störungen der Herzfunktion und zu Muskelschwäche führen, insbesondere bei gleichzeitiger Einnahme von den Herzmuskel stärkenden Arzneimitteln (Herzglykosiden), die Harnausscheidung steigernden Arzneimitteln (Diuretika) und Cortison und Cortison-ähnlichen Substanzen (Nebennierenrindensteroiden).
- Bei lang dauerndem Gebrauch kann es zur Ausscheidung von Eiweiß und Blut im Urin kommen.Weiterhin kann eine Verfärbung der Darmschleimhaut (Pseudomelanosis coli) auftreten, die sich nach Absetzen des Präparates in der Regel zurückbildet.
- Angaben über die Häufigkeit des Auftretens der Nebenwirkungen können nicht gemacht werden.
- Falls Nebenwirkungen auftreten, ist eine Verminderung der Dosisoder gegebenenfalls ein Absetzen des Arzneimittels erforderlich.
- Bei Auftreten von Unverträglichkeitsreaktionen (Hautausschlägen) muss das Arzneimittel abgesetzt und Ihr Arzt aufgesucht werden, damit er diese gegebenenfalls behandeln kann.
- Wenn Sie Nebenwirkungen beobachten, die nicht aufgeführt sind, teilen Sie diese Ihrem Arzt oder Apotheker mit.
Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden:
- Wegen unzureichender toxikologischer Untersuchungen soll das Arzneimittel während der Schwangerschaft und Stillzeit nicht angewendet werden.
- Soweit nicht anders verordnet, können zwei Möglichkeiten als Einnahmeform gewählt werden:
1. Der Arzneitee kann mit kaltem oder lauwarmem Wasser angesetzt, nach 20 Minuten abgegossen und getrunken
werden. Nach Geschmack kann gesüßt werden.
2. Der Arzneitee kann mit reichlich Flüssigkeit (1 Glas Wasser) geschluckt werden. Nach dem Schlucken sollte der Mund mit Wasser ausgespült werden.
- Das Arzneimittel wird am besten abends eingenommen. Die Wirkung tritt nach ca. 8-12 Stunden ein.
- Eine über die kurz dauernde Anwendung hinausgehende Einnahme die Darmtätigkeit anregender (stimulierender) Abführmittel kann zu einer Verstärkung der Darmträgheit führen. Das Präparat sollte nur dann eingesetzt werden, wenn die Verstopfung durch eine Ernährungsumstellung oder durch Quellstoffpräparate (z.B. Leinsamen, Flohsamen) nicht zu beheben ist. Bei inkontinenten Erwachsenen sollte bei Einnahme des Arzneimittels ein längerer Hautkontakt mit dem Kot durch häufiges Wechseln der Vorlage vermieden werden.
- Kinder: das Arzneimittel wird für Kinder unter 12 Jahren nicht empfohlen, da keine ausreichenden Erfahrungen vorliegen.
- Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen sind bisher nicht bekannt.
- Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.