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Zusammensetzung von MAGNESIUM VERLA i.v. 50% Infus.-Lsg.10ml Konzentrat enthält
Wirkstoffe
- 4929.50 mg Magnesiumsulfat-7-Wasser
- 486.10 mg Magnesium-Ion
- 20 mmol Magnesium-Ion
Hilfsstoffe
- Wasser für Injektionszwecke
- Neigung zu Fehlgeburten
- Frühgeburtsbestrebungen
- Zurückgebliebene körperliche Entwicklung des Ungeborenen, verursacht durch eine Verminderung der magnesiumabhängigen Aktivität des Mutterkuchens (Plazenta)
- Schwerer Magnesiummangel
Die Dosierung ist abhängig vom Anwendungsgebiet und vom Magnesium-Serumspiegel.
Neigung zu Fehlgeburten, Frühgeburtsbestrebungen, Zurückgebliebene körperliche Entwicklung des Ungeborenen:
- 4-8 mmol Magnesium pro Stunde
Bei schwerem Magnesium-Mangel:
- 20 mmol Magnesium pro Tag
Harntreibende Mittel, bestimmte Antibiotika (z.B. Gentamycin, Tobramycin, Amphotericin B), Mittel, die das Immunsystem unterdrücken (z.B. Cyclosporin A), Mittel zur Krebstherapie (z.B. Cisplatin) und herzwirksame Glykoside verursachen eine verstärkte Ausscheidung von Magnesium über die Nieren.
Folgende Arzneimittel sollten nicht gleichzeitig gegeben werden:
- Muskelerschlaffende Mittel vom Curaretyp – diese verstärken die Wirkung von Magnesium
- Schlafmittel und Narkotika wegen des Risikos der Atmungsunterdrückung
- Calciumsalze – diese vermindern die Wirkung von Magnesium.
- Bei zu raschem Spritzen des Arzneimittels in den Blutkreislauf kann es vorübergehend zu Übelkeit, Kopfschmerzen, Kribbeln, Schwitzen, Erregung, Unruhe sowie Schläfrigkeit und Verlangsamung von Herz- und Atemtätigkeit kommen.
- Darüber hinaus kann es zu einem verlangsamten Herzschlag (Bradykardien), zu Überleitungsstörungen im Herzen und Gefäßerweiterung in den Gliedmaßen kommen.
- Gegenmaßnahmen sind Mengensenkung oder das Absetzen des Arzneimittels, die im allgemeinen zu einem schnellen Abklingen dieser Nebenwirkungen führen.
Während der hochdosierten intravenösen Magnesiumtherapie sollen folgende Überwachungs- und Vorsichtsmaßnahmen getroffen werden:
- Kontrolle der Herz-Kreislauf- und Atemfunktion (Atemfrequenz nicht unter 16/min)
- Prüfung der Auslösbarkeit der Patellarsehnenreflexe
- Bestimmung der Urinausscheidung (nicht unter 25 ml/h)
- Bereithaltung von Ampullen von Calciumgluconat, 10%ig als Antidot (Gegengift)
- Gewährleistung intensivmedizinischer Maßnahmen, wenn das Antidot allein nicht ausreicht.
Gegen alle Arzneimittel können Überempfindlichkeitsreaktionen auftreten, dann müssen Sie das Medikament sofort absetzen. Wenn schon eine Allergie gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels bekannt ist, darf es nicht angewendet werden.
- Das Arzneimittel ist mit Vorsicht anzuwenden bei schweren Ausscheidungsstörungen der Nieren, eine Dosis-Anpassung an den Grad der Ausscheidungsstörung ist nötig
Das Arzneimittel sollte nicht angewendet werden bei:
- Stark verlangsamten Herzschlag (Bradykardie)
- Autoimmunerkrankung mit schwerer Muskelschwäche (Myasthenia gravis)
- Gestörter Erregungsweiterleitung im Herzen (AV-Block)
- Bestimmten Harnsteinen (Calcium-Magnesium-Ammonium- Phosphatstein)
Während Schwangerschaft und Stillzeit sollten Sie Medikamente möglichst nur nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker einnehmen!
- Gegen die Anwendung des Arzneimittels bestehen keine Bedenken.
- Bei einer Anwendungsdauer von mehr als 4-5 Wochen besteht für das Ungeborene die Möglichkeit einer Störung von Mineralisierungsvorgängen in Röhrenknochen und Zähnen.
- Wird Magnesium kurz vor der Geburt angewendet, sollte das Neugeborene während der ersten 24-48 Lebensstunden auf Anzeichen von Vergiftungen (verminderte Atmung, Muskelschwäche, Verlust von Reflexen) überwacht werden.
- Zum langsamen Spritzen in Gefäße (intravenöse Infusion) nach Verdünnung
- Die gebrauchsfertige Lösung ist unmittelbar nach Verdünnung anzuwenden.
- Bei Neigung zu Fehlgeburten, Frühgeburtsbestrebungen, zurückgebliebener körperlicher Entwicklung des Ungeborenen 2 Ampullen des Arzneimittels mit 480 ml Verdünnungslösung
(5%ige Glukose- oder 0,9%ige Natriumchlorid-Lösung) mischen.
- Bei schwerem Magnesium-Mangel 1 Ampulle des Arzneimittels mit 990 ml Verdünnungslösung (5%ige Glukose- oder 0,9%ige Natriumchlorid-Lösung) mischen.
- Präparat wegen möglicher Ausfällungen nicht mit Calcium-, Phosphat-, Tetrazyklin-haltigen oder alkoholischen Lösungen mischen
Zusammensetzung von MAGNESIUM VERLA i.v. 50% Infus.-Lsg.10ml Konzentrat enthält
Wirkstoffe
- 4929.50 mg Magnesiumsulfat-7-Wasser
- 486.10 mg Magnesium-Ion
- 20 mmol Magnesium-Ion
Hilfsstoffe
- Wasser für Injektionszwecke
- Neigung zu Fehlgeburten
- Frühgeburtsbestrebungen
- Zurückgebliebene körperliche Entwicklung des Ungeborenen, verursacht durch eine Verminderung der magnesiumabhängigen Aktivität des Mutterkuchens (Plazenta)
- Schwerer Magnesiummangel
Die Dosierung ist abhängig vom Anwendungsgebiet und vom Magnesium-Serumspiegel.
Neigung zu Fehlgeburten, Frühgeburtsbestrebungen, Zurückgebliebene körperliche Entwicklung des Ungeborenen:
- 4-8 mmol Magnesium pro Stunde
Bei schwerem Magnesium-Mangel:
- 20 mmol Magnesium pro Tag
Harntreibende Mittel, bestimmte Antibiotika (z.B. Gentamycin, Tobramycin, Amphotericin B), Mittel, die das Immunsystem unterdrücken (z.B. Cyclosporin A), Mittel zur Krebstherapie (z.B. Cisplatin) und herzwirksame Glykoside verursachen eine verstärkte Ausscheidung von Magnesium über die Nieren.
Folgende Arzneimittel sollten nicht gleichzeitig gegeben werden:
- Muskelerschlaffende Mittel vom Curaretyp – diese verstärken die Wirkung von Magnesium
- Schlafmittel und Narkotika wegen des Risikos der Atmungsunterdrückung
- Calciumsalze – diese vermindern die Wirkung von Magnesium.
- Bei zu raschem Spritzen des Arzneimittels in den Blutkreislauf kann es vorübergehend zu Übelkeit, Kopfschmerzen, Kribbeln, Schwitzen, Erregung, Unruhe sowie Schläfrigkeit und Verlangsamung von Herz- und Atemtätigkeit kommen.
- Darüber hinaus kann es zu einem verlangsamten Herzschlag (Bradykardien), zu Überleitungsstörungen im Herzen und Gefäßerweiterung in den Gliedmaßen kommen.
- Gegenmaßnahmen sind Mengensenkung oder das Absetzen des Arzneimittels, die im allgemeinen zu einem schnellen Abklingen dieser Nebenwirkungen führen.
Während der hochdosierten intravenösen Magnesiumtherapie sollen folgende Überwachungs- und Vorsichtsmaßnahmen getroffen werden:
- Kontrolle der Herz-Kreislauf- und Atemfunktion (Atemfrequenz nicht unter 16/min)
- Prüfung der Auslösbarkeit der Patellarsehnenreflexe
- Bestimmung der Urinausscheidung (nicht unter 25 ml/h)
- Bereithaltung von Ampullen von Calciumgluconat, 10%ig als Antidot (Gegengift)
- Gewährleistung intensivmedizinischer Maßnahmen, wenn das Antidot allein nicht ausreicht.
Gegen alle Arzneimittel können Überempfindlichkeitsreaktionen auftreten, dann müssen Sie das Medikament sofort absetzen. Wenn schon eine Allergie gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels bekannt ist, darf es nicht angewendet werden.
- Das Arzneimittel ist mit Vorsicht anzuwenden bei schweren Ausscheidungsstörungen der Nieren, eine Dosis-Anpassung an den Grad der Ausscheidungsstörung ist nötig
Das Arzneimittel sollte nicht angewendet werden bei:
- Stark verlangsamten Herzschlag (Bradykardie)
- Autoimmunerkrankung mit schwerer Muskelschwäche (Myasthenia gravis)
- Gestörter Erregungsweiterleitung im Herzen (AV-Block)
- Bestimmten Harnsteinen (Calcium-Magnesium-Ammonium- Phosphatstein)
Während Schwangerschaft und Stillzeit sollten Sie Medikamente möglichst nur nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker einnehmen!
- Gegen die Anwendung des Arzneimittels bestehen keine Bedenken.
- Bei einer Anwendungsdauer von mehr als 4-5 Wochen besteht für das Ungeborene die Möglichkeit einer Störung von Mineralisierungsvorgängen in Röhrenknochen und Zähnen.
- Wird Magnesium kurz vor der Geburt angewendet, sollte das Neugeborene während der ersten 24-48 Lebensstunden auf Anzeichen von Vergiftungen (verminderte Atmung, Muskelschwäche, Verlust von Reflexen) überwacht werden.
- Zum langsamen Spritzen in Gefäße (intravenöse Infusion) nach Verdünnung
- Die gebrauchsfertige Lösung ist unmittelbar nach Verdünnung anzuwenden.
- Bei Neigung zu Fehlgeburten, Frühgeburtsbestrebungen, zurückgebliebener körperlicher Entwicklung des Ungeborenen 2 Ampullen des Arzneimittels mit 480 ml Verdünnungslösung
(5%ige Glukose- oder 0,9%ige Natriumchlorid-Lösung) mischen.
- Bei schwerem Magnesium-Mangel 1 Ampulle des Arzneimittels mit 990 ml Verdünnungslösung (5%ige Glukose- oder 0,9%ige Natriumchlorid-Lösung) mischen.
- Präparat wegen möglicher Ausfällungen nicht mit Calcium-, Phosphat-, Tetrazyklin-haltigen oder alkoholischen Lösungen mischen