MAGNESIUM DIASPORAL 2 mmol Ampullen

PZN 08626762
Производитель Protina Pharmazeutische GmbH
Форма Ампулы
Ёмкость 50X5 ml
Рецепт нет
74.88 €

Аннотация


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Allgemeine Informationen zu Magnesium-Diasporal® 2 mmol Injektionslösung

Was ist Magnesium-Diasporal® 2 mmol und wofür wirdes angewendet?
Magnesium-Diasporal® 2 mmol ist ein Mineralstoffpräparat.
Magnesium-Diasporal® 2 mmol wird angewendet bei:
Magnesium-Mangel:
Wenn er Ursache für Störungen der Muskeltätigkeit (neuromuskuläreStörungen, Wadenkrämpfe) ist; Tetanien können auch Zeichen einesCalciummangels sein. Deshalb muss vor der Magnesiumtherapie einCalciummangel durch die Bestimmung des Serum-Calcium-Spiegels ausgeschlossenwerden. Eine Therapie mit Magnesiumsulfat ist nur angezeigt,wenn der Magnesium-Serumspiegel unter den Normalwerten (0,8–1,1mmol/l) liegt und der Serum-Calcium-Spiegel normal (2,2–2,7 mmol/l) ist.Bei Abortneigung, Frühgeburtsbestrebungen, fetaler Hypertrophie, wenndiese durch eine Verminderung der magnesiumabhängigen Enzymaktivitätder Placenta bedingt sind. Eine Behandlung mit Magnesiumsulfat darfauch hier nur vorgenommen werden, wenn die Magnesium-Serumspiegeldie Normwerte unterschreiten.

Was müssen Sie vor der Anwendung von Magnesium-Diasporal® 2 mmol beachten?
Magnesium-Diasporal® 2 mmol darf nicht angewendet werden:
bei ausgeprägter Bradykardie (verlangsamter Herztätigkeit), bei Myastheniagravis (Muskelschwäche) sowie bei AV-Block (Unterbrechung des Reizleitungssystemsim Herzen).
Besondere Vorsicht bei der Anwendung von Magnesium-Diasporal®2 mmol ist erforderlich
Bei schweren Ausscheidungsstörungen der Nieren. Eine Dosis-Anpassungan den Grad der Ausscheidungsstörung ist nötig.
Schwangerschaft und Stillzeit
Es liegen keine Hinweise auf ein Fehlbildungsrisiko bei Gabe vonMagnesiumsalzen während der Schwangerschaft vor. Die dokumentiertenErfahrungen beim Menschen mit der Anwendung in der Frühschwangerschaftsind jedoch gering. Werden Magnesiumsalze kurz vor der Geburtverabreicht, sollte das Neugeborene während der ersten 24 bis 48 Lebensstundenauf Anzeichen von Toxizität (neurologische Depression mit Atemdepression,Muskelschwäche, Verlust von Reflexen) überwacht werden.Die Gabe von Aminoglycosid-Antibiotika sollte in diesem Zeitraumvermieden werden, da Hinweise auf Wechselwirkungen vorliegen.

Was ist beim Mischen von Magnesium-Diasporal® 2 mmol mitanderen Lösungen zu beachten?
Magnesium-Diasporal® 2 mmol soll – wegen möglicher Ausfällungen –grundsätzlich nicht mit Calcium-, Phosphat-, tetra-cyclinhaltigen oderalkoholischen Lösungen gemischt werden.

Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln
Diuretika, Aminoglykosid-Antibiotika (wie Gentamycin, Tobramycin,Amphotericin B), Immunsuppressiva (wie Cyclosporin A), Zytostatika (wieCisplatin) und Digitalisglykoside verursachen eine verstärkte Ausscheidungvon Magnesium über die Nieren.

Folgende Arzneimittel sollen nicht gleichzeitig gegeben werden:

  • Muskelrelaxantien vom Curaretyp – diese verstärken die Wirkung vonMagnesium an der motorischen Endplatte.
  • Barbiturate, Narkotika oder anderen Hypnotika – wegen des Risikos der Atemdepression.
  • Calciumsalze – diese vermindern die Wirkung von Magnesium.

Zusammensetzung von Magnesium-Diasporal® 2 mmol Injektionslösung

5ml Lsg. enthält
Wirkstoffe
  • 493 mg Magnesiumsulfat-7-Wasser
  • 48.61 mg Magnesium-Ion
  • 2 mmol Magnesium-Ion
Hilfsstoffe
  • Wasser für Injektionszwecke
Allgemeine Informationen zu Magnesium-Diasporal® 2 mmol Injektionslösung

Was ist Magnesium-Diasporal® 2 mmol und wofür wirdes angewendet?
Magnesium-Diasporal® 2 mmol ist ein Mineralstoffpräparat.
Magnesium-Diasporal® 2 mmol wird angewendet bei:
Magnesium-Mangel:
Wenn er Ursache für Störungen der Muskeltätigkeit (neuromuskuläreStörungen, Wadenkrämpfe) ist; Tetanien können auch Zeichen einesCalciummangels sein. Deshalb muss vor der Magnesiumtherapie einCalciummangel durch die Bestimmung des Serum-Calcium-Spiegels ausgeschlossenwerden. Eine Therapie mit Magnesiumsulfat ist nur angezeigt,wenn der Magnesium-Serumspiegel unter den Normalwerten (0,8–1,1mmol/l) liegt und der Serum-Calcium-Spiegel normal (2,2–2,7 mmol/l) ist.Bei Abortneigung, Frühgeburtsbestrebungen, fetaler Hypertrophie, wenndiese durch eine Verminderung der magnesiumabhängigen Enzymaktivitätder Placenta bedingt sind. Eine Behandlung mit Magnesiumsulfat darfauch hier nur vorgenommen werden, wenn die Magnesium-Serumspiegeldie Normwerte unterschreiten.

Was müssen Sie vor der Anwendung von Magnesium-Diasporal® 2 mmol beachten?
Magnesium-Diasporal® 2 mmol darf nicht angewendet werden:
bei ausgeprägter Bradykardie (verlangsamter Herztätigkeit), bei Myastheniagravis (Muskelschwäche) sowie bei AV-Block (Unterbrechung des Reizleitungssystemsim Herzen).
Besondere Vorsicht bei der Anwendung von Magnesium-Diasporal®2 mmol ist erforderlich
Bei schweren Ausscheidungsstörungen der Nieren. Eine Dosis-Anpassungan den Grad der Ausscheidungsstörung ist nötig.
Schwangerschaft und Stillzeit
Es liegen keine Hinweise auf ein Fehlbildungsrisiko bei Gabe vonMagnesiumsalzen während der Schwangerschaft vor. Die dokumentiertenErfahrungen beim Menschen mit der Anwendung in der Frühschwangerschaftsind jedoch gering. Werden Magnesiumsalze kurz vor der Geburtverabreicht, sollte das Neugeborene während der ersten 24 bis 48 Lebensstundenauf Anzeichen von Toxizität (neurologische Depression mit Atemdepression,Muskelschwäche, Verlust von Reflexen) überwacht werden.Die Gabe von Aminoglycosid-Antibiotika sollte in diesem Zeitraumvermieden werden, da Hinweise auf Wechselwirkungen vorliegen.

Was ist beim Mischen von Magnesium-Diasporal® 2 mmol mitanderen Lösungen zu beachten?
Magnesium-Diasporal® 2 mmol soll – wegen möglicher Ausfällungen –grundsätzlich nicht mit Calcium-, Phosphat-, tetra-cyclinhaltigen oderalkoholischen Lösungen gemischt werden.

Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln
Diuretika, Aminoglykosid-Antibiotika (wie Gentamycin, Tobramycin,Amphotericin B), Immunsuppressiva (wie Cyclosporin A), Zytostatika (wieCisplatin) und Digitalisglykoside verursachen eine verstärkte Ausscheidungvon Magnesium über die Nieren.

Folgende Arzneimittel sollen nicht gleichzeitig gegeben werden:

  • Muskelrelaxantien vom Curaretyp – diese verstärken die Wirkung vonMagnesium an der motorischen Endplatte.
  • Barbiturate, Narkotika oder anderen Hypnotika – wegen des Risikos der Atemdepression.
  • Calciumsalze – diese vermindern die Wirkung von Magnesium.

Zusammensetzung von Magnesium-Diasporal® 2 mmol Injektionslösung

5ml Lsg. enthält
Wirkstoffe
  • 493 mg Magnesiumsulfat-7-Wasser
  • 48.61 mg Magnesium-Ion
  • 2 mmol Magnesium-Ion
Hilfsstoffe
  • Wasser für Injektionszwecke