| PZN | 00807493 |
| Производитель | mcm klosterfrau vertr. gmbh |
| Форма | Таблетки покрытые оболочкой |
| Ёмкость | 60 St |
| Потенция | 450MG |
| Рецепт | нет |
|
33.39 €
|
Es muss nicht immer der Job sein, auch familiäre Probleme, ein Trauerfall oder finanzielle Sorgen können die Seele belasten. Vermehrt sind Frauen betroffen, die neben der Familie noch Beruf und Haushalt managen müssen. Unabhängig vom Geschlecht: Überlastung mindert die Lebensqualität enorm.
Jarsin® kann dabei helfen, die niedergeschlagene Stimmung wieder anzuheben. Sein Johanniskraut-Spezialextrakt LI 160 wirkt ausgleichend auf die Konzentration der Botenstoffe im Gehirn. Glücks- und Stresshormone kommen wieder in eine Balance, das seelische Gleichgewicht kann sich wieder einstellen. Und damit auch das Wohlbefinden. Nicht ohne Grund ist das Johanniskraut nach dem Namenstag Johannis des Täufers benannt – und der ist am 24. Juni, dem antiken Datum der Sommersonnenwende.
Jarsin® bringt mit dem „Sonnenschein“ unter den Arzneimitteln wieder etwas Licht ins Leben.
Jarsin® Tabletten
- Das Arzneimittel ist ein pflanzliches Arzneimittel bei depressiven Verstimmungen.
- Es wird angewendet bei leichten vorübergehenden depressiven Störungen.
- Nehmen Sie das Arzneimittel immer genau nach der Anweisung ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
- Soweit nicht anders verordnet, nehmen Erwachsene und Heranwachsende über 12 Jahre 2-mal täglich eine überzogene Tablette ein.
- Erfahrungsgemäß ist eine Einnahmedauer von 4-6 Wochen bis zur deutlichen Besserung der Symptome erforderlich.
- Wenn jedoch die Krankheitssymptome länger als 4 Wochen bestehen oder sich trotz vorschriftsmäßiger Dosierung verstärken, sollten Sie erneut Ihren Arzt aufsuchen.
- Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung des Arzneimittels zu stark oder zu schwach ist.
- Über akute Vergiftungen durch Johanniskraut-Zubereitungen beim Menschen ist bisher nicht berichtet worden.
- Bei der Einnahme erheblicher Überdosen sollten die betroffenen Patienten umgehend für die Dauer von 1-2 Wochen vor Sonnenlicht und vor sonstiger UV-Bestrahlung geschützt werden. (Aufenthalt im Freien einschränken, Sonnenschutz durch bedeckende Kleidung und Verwendung von Sonnenschutzmitteln mit hohem Lichtschutzfaktor, sog. „Sonnenblocker"). Die beschriebenen Nebenwirkungen können verstärkt auftreten.
- Wenn Sie die Einnahme des Arzneimittels vergessen haben: Setzen Sie die Behandlung gemäß der Dosierungsanleitung bzw. wie vom Arzt verordnet fort. Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.
- Sprechen Sie bitte mit Ihrem Arzt, bevor Sie die Behandlung mit dem Arzneimittel unterbrechen oder vorzeitig beenden.
- Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
- Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen bzw. vor kurzem eingenommen haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
- In Einzelfällen wurden Wechselwirkungen, die zu einer Abschwächung der Wirksamkeit führen können, mit folgenden Mitteln festgestellt:
- Johanniskrauthaltige Arzneimittel können auch die Verstoffwechselung verschiedener anderer Arzneimittel beeinflussen. Daraus kann sich für die betroffenen Arzneimittel eine verminderte und/oder verkürzte Wirkung ergeben. Bitte informieren Sie deshalb Ihren Arzt, falls Sie andere Arzneimittel einnehmen.
- Bei gleichzeitiger Einnahme bestimmter Wirkstoffe zur Depressionsbehandlung (Nefazodon, Paroxetin, Sertralin) kann deren Wirksamkeit verstärkt sein. In Einzelfällen können unerwünschte Wirkungen wie Übelkeit, Erbrechen, Angst, Ruhelosigkeit und Verwirrtheit verstärkt auftreten.
- Bei Frauen, die hormonelle Empfängnisverhütungsmittel einnehmen bzw. anwenden und gleichzeitig das Arzneimittel einnehmen, können Zwischenblutungen auftreten und die Sicherheit der hormonellen Empfängnisverhütungsmittel („Pille", Depotspritze, Verhütungspflaster, Verhütungsimplantate, empfängnisverhütender Scheidenring) kann herabgesetzt sein.
- Bei gleichzeitiger Behandlung mit anderen Arzneimitteln, die die Lichtempfindlichkeit der Haut erhöhen, ist eine Verstärkung der unerwünschten Wirkungen an der Haut möglich.
- Wie alle Arzneimittel kann das Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
- Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:
- Unter der Anwendung des Arzneimittels kann es, vor allem bei hellhäutigen Personen, durch starke Sonnenbestrahlung zu sonnenbrandähnlichen Reaktionen der Haut kommen.
- Selten können Magen-Darm-Beschwerden, allergische Reaktionen der Haut (Hautrötungen, Juckreiz), Müdigkeit oder Unruhe auftreten. Sojabohnenmehl kann sehr selten allergische Reaktionen hervorrufen. Beim Auftreten dieser Nebenwirkungen sollte der Arzt aufgesucht werden, der über ein eventuell erforderliches Absetzen des Präparates entscheidet.
- Wenn Sie Nebenwirkungen beobachten, die nicht aufgeführt sind, teilen Sie diese bitte Ihrem Arzt oder Apotheker mit.
| Erfasser | Datum | Kategorie | Beschreibung |
| VRU | 06.06.2011 | alle Kategorien | Initiale Freigabe: Gebrauchsinformation Jarsin 450mg Tabletten, Klosterfrau; Stand: November 2007 |
- Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Johanniskraut, Soja, Erdnuss oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels sind, bei bekannter Lichtüberempfindlichkeit der Haut sowie bei schweren vorübergehenden depressiven Störungen.
- Das Arzneimittel darf nicht zusammen mit folgenden Wirkstoffen angewendet werden:
Bisher liegen keine ausreichenden Erfahrungen bei Schwangeren und stillenden Müttern vor. Daher sollte das Arzneimittel während der Schwangerschaft und in der Stillzeit nur angewendet werden, wenn der Arzt es für unbedingt notwendig erachtet.
- Nehmen Sie das Arzneimittel unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit (z. B. 1 Glas Wasser) am besten zu den Mahlzeiten ein.
- Besondere Vorsicht bei der Einnahme des Arzneimittels ist erforderlich bei Kindern: Zur Anwendung dieses Arzneimittels bei Kindern liegen keine ausreichenden Untersuchungen vor. Es soll deshalb bei Kindern unter 12 Jahren nicht angewendet werden.
- Bei gleichzeitiger Anwendung des Arzneimittels kann die Wirksamkeit von blutgerinnungshemmenden Mitteln vom Cumarin-Typ (Phenprocoumon, Warfarin), Theophyllin und Digoxin abgeschwächt sein. Deshalb kann es notwendig sein, dass die Dosierung dieser Arzneimittel angepasst werden muss. Patienten, die das Arzneimittel und gleichzeitig Arzneimittel mit einem dieser Wirkstoffe einnehmen, sollten daher den Rat ihres behandelnden Arztes einholen.
- Während der Anwendung des Arzneimittels soll eine intensive UV-Bestrahlung (lange Sonnenbäder, Höhensonne, Solarien) vermieden werden.
- Bei Frauen, die hormonelle Empfängnisverhütungsmittel einnehmen bzw. anwenden („Pille", Depotspritze, Verhütungspflaster, Verhütungsimplantate, empfängnisverhütender Scheidenring) und gleichzeitig das Arzneimittel einnehmen, können Zwischenblutungen auftreten und die Sicherheit der „Pille" oder der anderen hormonellen empfängnisverhütenden Maßnahmen kann herabgesetzt sein. Es sollten deshalb zusätzliche empfängnisverhütende
Maßnahmen ergriffen werden.
- Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen: Es sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich.
- Arzneimittel unzugänglich für Kinder aufbewahren.
Es muss nicht immer der Job sein, auch familiäre Probleme, ein Trauerfall oder finanzielle Sorgen können die Seele belasten. Vermehrt sind Frauen betroffen, die neben der Familie noch Beruf und Haushalt managen müssen. Unabhängig vom Geschlecht: Überlastung mindert die Lebensqualität enorm.
Jarsin® kann dabei helfen, die niedergeschlagene Stimmung wieder anzuheben. Sein Johanniskraut-Spezialextrakt LI 160 wirkt ausgleichend auf die Konzentration der Botenstoffe im Gehirn. Glücks- und Stresshormone kommen wieder in eine Balance, das seelische Gleichgewicht kann sich wieder einstellen. Und damit auch das Wohlbefinden. Nicht ohne Grund ist das Johanniskraut nach dem Namenstag Johannis des Täufers benannt – und der ist am 24. Juni, dem antiken Datum der Sommersonnenwende.
Jarsin® bringt mit dem „Sonnenschein“ unter den Arzneimitteln wieder etwas Licht ins Leben.
Jarsin® Tabletten
- Das Arzneimittel ist ein pflanzliches Arzneimittel bei depressiven Verstimmungen.
- Es wird angewendet bei leichten vorübergehenden depressiven Störungen.
- Nehmen Sie das Arzneimittel immer genau nach der Anweisung ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
- Soweit nicht anders verordnet, nehmen Erwachsene und Heranwachsende über 12 Jahre 2-mal täglich eine überzogene Tablette ein.
- Erfahrungsgemäß ist eine Einnahmedauer von 4-6 Wochen bis zur deutlichen Besserung der Symptome erforderlich.
- Wenn jedoch die Krankheitssymptome länger als 4 Wochen bestehen oder sich trotz vorschriftsmäßiger Dosierung verstärken, sollten Sie erneut Ihren Arzt aufsuchen.
- Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung des Arzneimittels zu stark oder zu schwach ist.
- Über akute Vergiftungen durch Johanniskraut-Zubereitungen beim Menschen ist bisher nicht berichtet worden.
- Bei der Einnahme erheblicher Überdosen sollten die betroffenen Patienten umgehend für die Dauer von 1-2 Wochen vor Sonnenlicht und vor sonstiger UV-Bestrahlung geschützt werden. (Aufenthalt im Freien einschränken, Sonnenschutz durch bedeckende Kleidung und Verwendung von Sonnenschutzmitteln mit hohem Lichtschutzfaktor, sog. „Sonnenblocker"). Die beschriebenen Nebenwirkungen können verstärkt auftreten.
- Wenn Sie die Einnahme des Arzneimittels vergessen haben: Setzen Sie die Behandlung gemäß der Dosierungsanleitung bzw. wie vom Arzt verordnet fort. Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.
- Sprechen Sie bitte mit Ihrem Arzt, bevor Sie die Behandlung mit dem Arzneimittel unterbrechen oder vorzeitig beenden.
- Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
- Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen bzw. vor kurzem eingenommen haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
- In Einzelfällen wurden Wechselwirkungen, die zu einer Abschwächung der Wirksamkeit führen können, mit folgenden Mitteln festgestellt:
- Johanniskrauthaltige Arzneimittel können auch die Verstoffwechselung verschiedener anderer Arzneimittel beeinflussen. Daraus kann sich für die betroffenen Arzneimittel eine verminderte und/oder verkürzte Wirkung ergeben. Bitte informieren Sie deshalb Ihren Arzt, falls Sie andere Arzneimittel einnehmen.
- Bei gleichzeitiger Einnahme bestimmter Wirkstoffe zur Depressionsbehandlung (Nefazodon, Paroxetin, Sertralin) kann deren Wirksamkeit verstärkt sein. In Einzelfällen können unerwünschte Wirkungen wie Übelkeit, Erbrechen, Angst, Ruhelosigkeit und Verwirrtheit verstärkt auftreten.
- Bei Frauen, die hormonelle Empfängnisverhütungsmittel einnehmen bzw. anwenden und gleichzeitig das Arzneimittel einnehmen, können Zwischenblutungen auftreten und die Sicherheit der hormonellen Empfängnisverhütungsmittel („Pille", Depotspritze, Verhütungspflaster, Verhütungsimplantate, empfängnisverhütender Scheidenring) kann herabgesetzt sein.
- Bei gleichzeitiger Behandlung mit anderen Arzneimitteln, die die Lichtempfindlichkeit der Haut erhöhen, ist eine Verstärkung der unerwünschten Wirkungen an der Haut möglich.
- Wie alle Arzneimittel kann das Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
- Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:
- Unter der Anwendung des Arzneimittels kann es, vor allem bei hellhäutigen Personen, durch starke Sonnenbestrahlung zu sonnenbrandähnlichen Reaktionen der Haut kommen.
- Selten können Magen-Darm-Beschwerden, allergische Reaktionen der Haut (Hautrötungen, Juckreiz), Müdigkeit oder Unruhe auftreten. Sojabohnenmehl kann sehr selten allergische Reaktionen hervorrufen. Beim Auftreten dieser Nebenwirkungen sollte der Arzt aufgesucht werden, der über ein eventuell erforderliches Absetzen des Präparates entscheidet.
- Wenn Sie Nebenwirkungen beobachten, die nicht aufgeführt sind, teilen Sie diese bitte Ihrem Arzt oder Apotheker mit.
| Erfasser | Datum | Kategorie | Beschreibung |
| VRU | 06.06.2011 | alle Kategorien | Initiale Freigabe: Gebrauchsinformation Jarsin 450mg Tabletten, Klosterfrau; Stand: November 2007 |
- Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Johanniskraut, Soja, Erdnuss oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels sind, bei bekannter Lichtüberempfindlichkeit der Haut sowie bei schweren vorübergehenden depressiven Störungen.
- Das Arzneimittel darf nicht zusammen mit folgenden Wirkstoffen angewendet werden:
Bisher liegen keine ausreichenden Erfahrungen bei Schwangeren und stillenden Müttern vor. Daher sollte das Arzneimittel während der Schwangerschaft und in der Stillzeit nur angewendet werden, wenn der Arzt es für unbedingt notwendig erachtet.
- Nehmen Sie das Arzneimittel unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit (z. B. 1 Glas Wasser) am besten zu den Mahlzeiten ein.
- Besondere Vorsicht bei der Einnahme des Arzneimittels ist erforderlich bei Kindern: Zur Anwendung dieses Arzneimittels bei Kindern liegen keine ausreichenden Untersuchungen vor. Es soll deshalb bei Kindern unter 12 Jahren nicht angewendet werden.
- Bei gleichzeitiger Anwendung des Arzneimittels kann die Wirksamkeit von blutgerinnungshemmenden Mitteln vom Cumarin-Typ (Phenprocoumon, Warfarin), Theophyllin und Digoxin abgeschwächt sein. Deshalb kann es notwendig sein, dass die Dosierung dieser Arzneimittel angepasst werden muss. Patienten, die das Arzneimittel und gleichzeitig Arzneimittel mit einem dieser Wirkstoffe einnehmen, sollten daher den Rat ihres behandelnden Arztes einholen.
- Während der Anwendung des Arzneimittels soll eine intensive UV-Bestrahlung (lange Sonnenbäder, Höhensonne, Solarien) vermieden werden.
- Bei Frauen, die hormonelle Empfängnisverhütungsmittel einnehmen bzw. anwenden („Pille", Depotspritze, Verhütungspflaster, Verhütungsimplantate, empfängnisverhütender Scheidenring) und gleichzeitig das Arzneimittel einnehmen, können Zwischenblutungen auftreten und die Sicherheit der „Pille" oder der anderen hormonellen empfängnisverhütenden Maßnahmen kann herabgesetzt sein. Es sollten deshalb zusätzliche empfängnisverhütende
Maßnahmen ergriffen werden.
- Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen: Es sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich.
- Arzneimittel unzugänglich für Kinder aufbewahren.