| PZN | 03656327 |
| Производитель | Almirall Hermal GmbH |
| Форма | Спреи |
| Ёмкость | 90 g |
| Рецепт | нет |
|
35.15 €
|
Das Arzneimittel ist ein Spray gegen Parasiten, speziell gegen Kopf-, Filz- und Kleiderläuse. Es wird angewendet bei Befall mit Kopfläusen (Pediculus capitis), Filzläusen (Pediculus pubis, Phthirius pubis), Kleiderläusen (Pediculus corporis).
Bei genauer Einhaltung der vorgeschriebenen Anwendungsweise werden nicht nur die Läuse selbst, sondern auch deren Larven und Nissen (Eier der Läuse) vernichtet. Zumindest schlüpfen die Larven nicht aus oder sind nach dem Schlupf nicht lebensfähig, so dass der Entwicklungszyklus der Läuse unterbrochen wird.
Falls vom Arzt nicht anders verordnet, sollten Sie das Präparat folgendermaßen anwenden:
Eine einzige Behandlung reicht bei sorgfältiger Anwendung aus, um alle Läuse und Nissen bzw. die ausschlüpfenden Larven abzutöten.
Die Behandlung mit dem Präparat sollte in gut durchlüfteten Räumen und nicht in der Nähe offener Flammen (z.B. Gasdurchlauferhitzer) durchgeführt werden.
Läuse halten sich mit Vorliebe in den Haaransätzen, also nahe der Haut, auf. Um die beste Wirkung zu erzielen, ist es daher wichtig, das Präparat direkt auf die Haut bzw. Kopfhaut aufzubringen.
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von dem Arzneimittel zu stark oder zu schwach ist.
Überdosierung:
Bei bestimmungsgemäßer Anwendung ist in der Regel nicht mit einer Vergiftung zu rechnen. Aufgrund der Anwendungsform ist die Einnahme des Präparates äußerst unwahrscheinlich. Sollte es dennoch dazu kommen (versehentlich oder in fahrlässiger Absicht), können als Symptome Übelkeit, Erbrechen und Durchfall sowie Krämpfe auftreten.
Beim Auftreten von Überdosierungserscheinungen oder bei versehentlicher Einnahme ist sofort der Arzt aufzusuchen. Es gibt kein spezifisches Gegenmittel. Die Maßnahmen zur Behandlung orientieren sich im Wesentlichen an den Symptomen und sind schnellstmöglich einzuleiten.
Nach dem Einatmen großer Mengen an Pyrethroiden (auch von Allethrin I) sollten gut durchlüftete Räume oder am besten das Freie aufgesucht werden.
Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
Bisher sind keine Wechselwirkungen bekannt.
Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem Behandelten auftreten müssen. Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt:
Häufig wurde nach Anwendung von Präparaten dieser Wirkstoffgruppe (Pyrethroide) über örtliche Sensibilitätsstörungen (Empfindungsstörungen der Haut) berichtet.
Bei der Anwendung des Arzneimittels können häufig Juckreiz und Rötung mit dem Gefühl leichten Brennens insbesondere bei blonden Kleinkindern mit zarter, empfindlicher Haut auftreten. Diese Erscheinungen verschwinden 1-2 Stunden nach der Kopfwäsche.
Asthmatiker bzw. Personen mit bronchopulmonalen Erkrankungen sollen das Präparat nicht einatmen, da es möglicherweise zu einer Schleimhautreizung bis hin zur Auslösung eines Asthmaanfalles kommen kann.
Beim Auftreten von Nebenwirkungen sollten Sie das Präparat absetzen und einen Arzt aufsuchen.
Wird das Arzneimittel versehentlich in die Augen oder auf die Schleimhäute (Mund-,Nasenhöhle) gebracht, können hier eventuell Reizerscheinungen auftreten. In solchen Fällen ist sofort mit kaltem Wasser sorgfältig zu spülen.
Die Einnahme oder das Einatmen großer Mengen des Arzneimittels können zu Übelkeit, Erbrechen und Durchfall führen.
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht angegeben sind.
Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden, wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegenüber Allethrin I und 5-[2-(2-Butoxyethoxy)ethoxymethyl]-6-propyl-1,3-benzodioxol (Piperonylbutoxid) oder einen der sonstigen Bestandteile sind.
Bei Asthmatikern oder Personen mit bronchopulmonalen Erkrankungen darf das Präparat nicht verwendet werden.
Nicht in Augen oder mit Schleimhäuten in Verbindung bringen.
Das Präparat soll in den ersten drei Monaten der Schwangerschaft nicht angewendet werden, da aus Tierversuchen Hinweise auf ein Fehlbildungsrisiko vorliegen und Erfahrungen beim Menschen nicht vorhanden sind.
Es darf nicht in der Stillzeit angewendet werden.
Zur Anwendung auf der Haut.
Das Arzneimittel ist nur zur äußerlichen Anwendung bestimmt.
Es ist brennbar, deshalb nicht bei offener Flamme oder auf glühende Körper (z.B. Heizplatten) sprühen. Die Behandlung sollte ebenfalls nicht in der Nähe offener Flammen (z.B. Gasdurchlauferhitzer) durchgeführt werden. Der Behandlungsraum sollte gut durchlüftet sein. Die Einnahme bzw. das Einatmen großer Mengen des Sprays ist zu vermeiden. In ungelüfteten Räumen sollen größere Mengen nicht versprüht werden.
Asthmatiker bzw. Personen mit bronchopulmonalen Erkrankungen sollen das Spray nicht einatmen, da es möglicherweise zu einer Schleimhautreizung bis hin zur Auslösung eines Asthmaanfalles kommen kann.
Das Arzneimittel soll nicht in der Nähe eines Aquariums oder Terrariums angewendet werden, da es schädlich für alle Kaltblüter (z.B. Fische, Reptilien usw.) ist.
Das eingesetzte Treibmittelgemisch schädigt nicht die Ozonschicht.
Kinder: Säuglinge sollten nicht mit dem Spray behandelt werden.
Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.
Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
Es sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich.
Achtung: Behälter steht unter Druck. Vor Erwärmung über 50 °C (z.B. durch Sonnenbestrahlung) schützen. Dose nicht gewaltsam öffnen. Nur in entleertem Zustand wegwerfen, nicht verbrennen.
Das Arzneimittel ist ein Spray gegen Parasiten, speziell gegen Kopf-, Filz- und Kleiderläuse. Es wird angewendet bei Befall mit Kopfläusen (Pediculus capitis), Filzläusen (Pediculus pubis, Phthirius pubis), Kleiderläusen (Pediculus corporis).
Bei genauer Einhaltung der vorgeschriebenen Anwendungsweise werden nicht nur die Läuse selbst, sondern auch deren Larven und Nissen (Eier der Läuse) vernichtet. Zumindest schlüpfen die Larven nicht aus oder sind nach dem Schlupf nicht lebensfähig, so dass der Entwicklungszyklus der Läuse unterbrochen wird.
Falls vom Arzt nicht anders verordnet, sollten Sie das Präparat folgendermaßen anwenden:
Eine einzige Behandlung reicht bei sorgfältiger Anwendung aus, um alle Läuse und Nissen bzw. die ausschlüpfenden Larven abzutöten.
Die Behandlung mit dem Präparat sollte in gut durchlüfteten Räumen und nicht in der Nähe offener Flammen (z.B. Gasdurchlauferhitzer) durchgeführt werden.
Läuse halten sich mit Vorliebe in den Haaransätzen, also nahe der Haut, auf. Um die beste Wirkung zu erzielen, ist es daher wichtig, das Präparat direkt auf die Haut bzw. Kopfhaut aufzubringen.
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von dem Arzneimittel zu stark oder zu schwach ist.
Überdosierung:
Bei bestimmungsgemäßer Anwendung ist in der Regel nicht mit einer Vergiftung zu rechnen. Aufgrund der Anwendungsform ist die Einnahme des Präparates äußerst unwahrscheinlich. Sollte es dennoch dazu kommen (versehentlich oder in fahrlässiger Absicht), können als Symptome Übelkeit, Erbrechen und Durchfall sowie Krämpfe auftreten.
Beim Auftreten von Überdosierungserscheinungen oder bei versehentlicher Einnahme ist sofort der Arzt aufzusuchen. Es gibt kein spezifisches Gegenmittel. Die Maßnahmen zur Behandlung orientieren sich im Wesentlichen an den Symptomen und sind schnellstmöglich einzuleiten.
Nach dem Einatmen großer Mengen an Pyrethroiden (auch von Allethrin I) sollten gut durchlüftete Räume oder am besten das Freie aufgesucht werden.
Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
Bisher sind keine Wechselwirkungen bekannt.
Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem Behandelten auftreten müssen. Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt:
Häufig wurde nach Anwendung von Präparaten dieser Wirkstoffgruppe (Pyrethroide) über örtliche Sensibilitätsstörungen (Empfindungsstörungen der Haut) berichtet.
Bei der Anwendung des Arzneimittels können häufig Juckreiz und Rötung mit dem Gefühl leichten Brennens insbesondere bei blonden Kleinkindern mit zarter, empfindlicher Haut auftreten. Diese Erscheinungen verschwinden 1-2 Stunden nach der Kopfwäsche.
Asthmatiker bzw. Personen mit bronchopulmonalen Erkrankungen sollen das Präparat nicht einatmen, da es möglicherweise zu einer Schleimhautreizung bis hin zur Auslösung eines Asthmaanfalles kommen kann.
Beim Auftreten von Nebenwirkungen sollten Sie das Präparat absetzen und einen Arzt aufsuchen.
Wird das Arzneimittel versehentlich in die Augen oder auf die Schleimhäute (Mund-,Nasenhöhle) gebracht, können hier eventuell Reizerscheinungen auftreten. In solchen Fällen ist sofort mit kaltem Wasser sorgfältig zu spülen.
Die Einnahme oder das Einatmen großer Mengen des Arzneimittels können zu Übelkeit, Erbrechen und Durchfall führen.
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht angegeben sind.
Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden, wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegenüber Allethrin I und 5-[2-(2-Butoxyethoxy)ethoxymethyl]-6-propyl-1,3-benzodioxol (Piperonylbutoxid) oder einen der sonstigen Bestandteile sind.
Bei Asthmatikern oder Personen mit bronchopulmonalen Erkrankungen darf das Präparat nicht verwendet werden.
Nicht in Augen oder mit Schleimhäuten in Verbindung bringen.
Das Präparat soll in den ersten drei Monaten der Schwangerschaft nicht angewendet werden, da aus Tierversuchen Hinweise auf ein Fehlbildungsrisiko vorliegen und Erfahrungen beim Menschen nicht vorhanden sind.
Es darf nicht in der Stillzeit angewendet werden.
Zur Anwendung auf der Haut.
Das Arzneimittel ist nur zur äußerlichen Anwendung bestimmt.
Es ist brennbar, deshalb nicht bei offener Flamme oder auf glühende Körper (z.B. Heizplatten) sprühen. Die Behandlung sollte ebenfalls nicht in der Nähe offener Flammen (z.B. Gasdurchlauferhitzer) durchgeführt werden. Der Behandlungsraum sollte gut durchlüftet sein. Die Einnahme bzw. das Einatmen großer Mengen des Sprays ist zu vermeiden. In ungelüfteten Räumen sollen größere Mengen nicht versprüht werden.
Asthmatiker bzw. Personen mit bronchopulmonalen Erkrankungen sollen das Spray nicht einatmen, da es möglicherweise zu einer Schleimhautreizung bis hin zur Auslösung eines Asthmaanfalles kommen kann.
Das Arzneimittel soll nicht in der Nähe eines Aquariums oder Terrariums angewendet werden, da es schädlich für alle Kaltblüter (z.B. Fische, Reptilien usw.) ist.
Das eingesetzte Treibmittelgemisch schädigt nicht die Ozonschicht.
Kinder: Säuglinge sollten nicht mit dem Spray behandelt werden.
Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.
Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
Es sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich.
Achtung: Behälter steht unter Druck. Vor Erwärmung über 50 °C (z.B. durch Sonnenbestrahlung) schützen. Dose nicht gewaltsam öffnen. Nur in entleertem Zustand wegwerfen, nicht verbrennen.