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Allgemeine Informationen zu Cloderm® Liquid 1%Indikation:
- Das Arzneimittel ist ein Mittel gegen Pilzerkrankungen der Haut.
- Anwendungsgebiete:
- Pilzinfektionen (Mykosen) der Haut durch
- Dermatophyten
- Hefen (z. B. Candida-Arten)
- Schimmelpilze und andere wie Malassezia furfur, z. B. Mykosen der Füße, Mykosen der Haut und Hautfalten
- Kleienpilzflechte (Pityriasis versicolor)
- oberflächliche Hefepilzerkrankungen (Candidosen)
Kontraindikation:
- Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden,
- wenn Sie allergisch gegen Clotrimazol oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
Dosierung:
- Wenden Sie dieses Arzneimittel immer genau wie beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache an. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
- Die empfohlene Dosis beträgt:
- Tragen Sie die Lösung zur Anwendung auf der Haut 2- bis 3-mal täglich auf die erkrankten Hautstellen dünn auf.
- Es genügen meistens wenige Tropfen für eine etwa handtellergroße Fläche.
- Dauer der Anwendung
- Die Dauer der Behandlung richtet sich nach der Erkrankungsart und ist unterschiedlich lang.
- Wichtig für einen Erfolg der Behandlung ist die regelmäßige und ausreichend lange Anwendung der Lösung zur Anwendung auf der Haut.
- Um eine vollständige Ausheilung zu erreichen, sollten Sie die Behandlung mindestens 4 Wochen lang durchführen, auch wenn Sie den Eindruck haben, dass die akute Entzündung vorbei ist und Ihre Beschwerden nachlassen.
- Eine Kleienpilzflechte (Pityriasis versicolor) heilt im Allgemeinen in 1-3 Wochen.
- Bei Pilzinfektionen der Füße sollten Sie die Lösung zur Anwendung auf der Haut noch ca. 2 Wochen lang anwenden, auch wenn Ihre Beschwerden schon nach wenigen Tagen nachlassen oder verschwunden sind.
- Wenn Sie eine größere Menge der Lösung angewendet haben, als Sie sollten
- Es wurden bisher keine Fälle von Überdosierung berichtet.
- Wenn Sie die Anwendung der Lösung vergessen haben
- Wenden Sie nicht die doppelte Dosis an, wenn Sie die vorherige Anwendung vergessen haben.
- Wenn Sie die Anwendung der Lösung abbrechen
- Bei nicht ausreichend langer Behandlung kann sich die Pilzerkrankung erneut ausbreiten oder wieder auftreten (Rückfall).
- Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Nebenwirkungen:
- Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
- Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt:
- Sehr häufig: mehr als 1 von 10 Behandelten
- Häufig: weniger als 1 von 10, aber mehr als 1 von 100 Behandelten
- Gelegentlich: weniger als 1 von 100, aber mehr als 1 von 1.000 Behandelten
- Selten: weniger als 1 von 1.000, aber mehr als 1 von 10.000 Behandelten
- Sehr selten: weniger als 1 von 10.000 Behandelten
- Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar
- Mögliche Nebenwirkungen
- Gelegentlich können Hautreizungen (z. B. vorübergehende Rötung, Brennen, Stechen) an den behandelten Stellen auftreten.
- Bei der Anwendung kann es zur Austrocknung der Haut kommen.
- Bei sehr seltener Überempfindlichkeit gegen Macrogol (Polyethylenglycol) und Propylenglycol sind allergische Reaktionen möglich.
- Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.
Patientenhinweise:
- Bitte sprechen Sie mit ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie das Arzneimittel anwenden.
- Bei bekannter Überempfindlichkeit gegen Macrogol (Polyethylenglycol) und Propylenglycol bzw. Empfindlichkeit gegen 2-Propanol (Isopropanol) empfiehlt es sich, anstelle der Lösung eine Darreichungsform (z. B. Creme) zu verwenden, in der die genannten Bestandteile nicht enthalten sind.
- Aufgrund des Gehaltes an Propylenglycol soll die Anwendung nicht auf Schleimhäute erfolgen, da eine lokale Reizung möglich ist.
- Die Lösung darf nicht in die Augen gelangen.
- Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
- Es sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich.
Schwangerschaft:
- Wenn Sie schwanger sind oder stillen oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein, oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
- Schwangerschaft
- Wenn Sie das Arzneimittel anwenden, wie beschrieben oder von Ihrem Arzt oder Apotheker empfohlen, wird der Wirkstoff Clotrimazol nur in sehr geringer Menge in den Körper aufgenommen; mit einer systemischen Wirkung (Wirkung auf andere Organe) ist deshalb nicht zu rechnen.
- Studien zur Anwendung der Lösung während der Schwangerschaft liegen nicht vor.
- Stillzeit
- Während der Stillzeit sollte die Lösung nicht an der milchgebenden Brust angewendet werden.
Art und Weise:
- Reiben Sie die Lösung zur Anwendung auf der Haut leicht in die Haut ein.
- Wenn Sie eine Fußpilzerkrankung mit der Lösung behandeln, sollten die Füße nach jedem Waschen gründlich abgetrocknet werden (Zehenzwischenräume).
Nebenwirkungen:
- Anwendung zusammen mit anderen Arzneimitteln
- Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.
- Das Arzneimittel vermindert die Wirksamkeit von anderen Arzneimitteln, die ebenfalls zur Behandlung von Pilzerkrankungen angewendet werden (Amphotericin und andere Polyenantibiotika wie Nystatin und Natamycin).
1ml Lsg. enthält
Hilfsstoffe
- Isopropanol
- Propylenglycol
- Macrogol
Bei Pilzinfektionen der Haut durch Hautpilze, Hefen (z.B. Candida-Arten), Schimmelpilze und andere, wie Malassezia furfur sowie Hautinfektionen durch Corynebakterium minutissimum.
Diese können sich äußern als:
- Pilzerkrankungen der Füße
- Pilzerkrankungen der Haut und Hautfalten
- Pityriasis versicolor
- oberflächliche Candidosen.
- 2-3mal täglich
- Auf den erkrankten Hautstellen sollten Deos oder andere Kosmetika nur nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden, da eine Minderung der Wirksamkeit des Arzneimittels nicht ausgeschlossen werden kann.
Gelegentliche unerwünschte Wirkungen (1-10%):
Topisch (dermal, vaginal):
- Hautreaktionen wie z.B. vorübergehende Rötung, Brennen und Stechen.
Unerwünschte Wirkungen, Einzelfälle:
vaginal:
Generalisierte Überempfindlichkeitsreaktionen unterschiedlichen Schweregrades; diese können die Haut (z.B. Juckreiz, Rötung), die Atmung (z.B. Atemnot), den Kreislauf (z.B. behandlungsbedürftiger Blutdruckabfall bis hin zu Bewusstseinsstörungen) und den Magen-Darm-Trakt (z.B. Übelkeit, Durchfall) betreffen.
- Das Arzneimittel nicht in die Augen bringen.
- Während der Behandlung sollten entsprechende hygienische Maßnahmen (z.B. regelmäßiger Wäschewechsel) durchgeführt werden.
Gegen alle Arzneimittel können Überempfindlichkeitsreaktionen auftreten, dann müssen Sie das Medikament sofort absetzen. Wenn schon eine Allergie gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels bekannt ist, darf es nicht angewendet werden.
Während Schwangerschaft und Stillzeit sollten Sie Medikamente möglichst nur nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker einnehmen!
- Als Ergebnis einer Studie an Schwangeren ergibt sich der begründete Verdacht, dass der Wirkstoff bei vaginaler Anwendung im ersten Drittel der Schwangeschaft eine Steigerung der Abortrate hervorrufen kann.
- Entsprechende Untersuchungen für das 2. und 3. Drittel der Schwangerschaft liegen nicht vor.
- Die Anwendung des Arzneimittels sollte daher mit der gebotenen Vorsicht erfolgen, da Studien, die ein Fehlbildungsrisiko für den Menschen bei örtlicher Anwendung (auf der Haut/vaginal) ausschließen, nicht vorliegen.
- Während der Stillzeit sollte das Arzneimittel nicht an der milchgebenden Brust angewendet werden.
- Auf die erkrankten Hautstellen auftragen.
- Wichtig für den Behandlungserfolg ist eine regelmäßige und ausreichend lange Anwendung des Arzneimittels.
- Die Dauer der Behandlung ist abhängig von der Art, dem Ausmaß und der Stelle der Erkrankung.
- Um eine vollständige Ausheilung zu erreichen, sollte die Behandlung nicht gleich nach dem Abklingen der akuten entzündlichen Beschwerden oder der empfundenen Beschwerden beendet werden, sondern bis zu einer Behandlungsdauer von mindestens 4 Wochen fortgesetzt werden.
- Pityriasis versicolor heilt im allgemeinen in 1-3 Wochen ab.
- Bei Fußpilz sollte zur Vermeidung von Rückfällen trotz rascher empfundener Besserung ca. 2 Wochen über das Verschwinden der Krankheitszeichen hinaus behandelt werden.
Allgemeine Informationen zu Cloderm® Liquid 1%Indikation:
- Das Arzneimittel ist ein Mittel gegen Pilzerkrankungen der Haut.
- Anwendungsgebiete:
- Pilzinfektionen (Mykosen) der Haut durch
- Dermatophyten
- Hefen (z. B. Candida-Arten)
- Schimmelpilze und andere wie Malassezia furfur, z. B. Mykosen der Füße, Mykosen der Haut und Hautfalten
- Kleienpilzflechte (Pityriasis versicolor)
- oberflächliche Hefepilzerkrankungen (Candidosen)
Kontraindikation:
- Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden,
- wenn Sie allergisch gegen Clotrimazol oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
Dosierung:
- Wenden Sie dieses Arzneimittel immer genau wie beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache an. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
- Die empfohlene Dosis beträgt:
- Tragen Sie die Lösung zur Anwendung auf der Haut 2- bis 3-mal täglich auf die erkrankten Hautstellen dünn auf.
- Es genügen meistens wenige Tropfen für eine etwa handtellergroße Fläche.
- Dauer der Anwendung
- Die Dauer der Behandlung richtet sich nach der Erkrankungsart und ist unterschiedlich lang.
- Wichtig für einen Erfolg der Behandlung ist die regelmäßige und ausreichend lange Anwendung der Lösung zur Anwendung auf der Haut.
- Um eine vollständige Ausheilung zu erreichen, sollten Sie die Behandlung mindestens 4 Wochen lang durchführen, auch wenn Sie den Eindruck haben, dass die akute Entzündung vorbei ist und Ihre Beschwerden nachlassen.
- Eine Kleienpilzflechte (Pityriasis versicolor) heilt im Allgemeinen in 1-3 Wochen.
- Bei Pilzinfektionen der Füße sollten Sie die Lösung zur Anwendung auf der Haut noch ca. 2 Wochen lang anwenden, auch wenn Ihre Beschwerden schon nach wenigen Tagen nachlassen oder verschwunden sind.
- Wenn Sie eine größere Menge der Lösung angewendet haben, als Sie sollten
- Es wurden bisher keine Fälle von Überdosierung berichtet.
- Wenn Sie die Anwendung der Lösung vergessen haben
- Wenden Sie nicht die doppelte Dosis an, wenn Sie die vorherige Anwendung vergessen haben.
- Wenn Sie die Anwendung der Lösung abbrechen
- Bei nicht ausreichend langer Behandlung kann sich die Pilzerkrankung erneut ausbreiten oder wieder auftreten (Rückfall).
- Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Nebenwirkungen:
- Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
- Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt:
- Sehr häufig: mehr als 1 von 10 Behandelten
- Häufig: weniger als 1 von 10, aber mehr als 1 von 100 Behandelten
- Gelegentlich: weniger als 1 von 100, aber mehr als 1 von 1.000 Behandelten
- Selten: weniger als 1 von 1.000, aber mehr als 1 von 10.000 Behandelten
- Sehr selten: weniger als 1 von 10.000 Behandelten
- Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar
- Mögliche Nebenwirkungen
- Gelegentlich können Hautreizungen (z. B. vorübergehende Rötung, Brennen, Stechen) an den behandelten Stellen auftreten.
- Bei der Anwendung kann es zur Austrocknung der Haut kommen.
- Bei sehr seltener Überempfindlichkeit gegen Macrogol (Polyethylenglycol) und Propylenglycol sind allergische Reaktionen möglich.
- Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.
Patientenhinweise:
- Bitte sprechen Sie mit ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie das Arzneimittel anwenden.
- Bei bekannter Überempfindlichkeit gegen Macrogol (Polyethylenglycol) und Propylenglycol bzw. Empfindlichkeit gegen 2-Propanol (Isopropanol) empfiehlt es sich, anstelle der Lösung eine Darreichungsform (z. B. Creme) zu verwenden, in der die genannten Bestandteile nicht enthalten sind.
- Aufgrund des Gehaltes an Propylenglycol soll die Anwendung nicht auf Schleimhäute erfolgen, da eine lokale Reizung möglich ist.
- Die Lösung darf nicht in die Augen gelangen.
- Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
- Es sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich.
Schwangerschaft:
- Wenn Sie schwanger sind oder stillen oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein, oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
- Schwangerschaft
- Wenn Sie das Arzneimittel anwenden, wie beschrieben oder von Ihrem Arzt oder Apotheker empfohlen, wird der Wirkstoff Clotrimazol nur in sehr geringer Menge in den Körper aufgenommen; mit einer systemischen Wirkung (Wirkung auf andere Organe) ist deshalb nicht zu rechnen.
- Studien zur Anwendung der Lösung während der Schwangerschaft liegen nicht vor.
- Stillzeit
- Während der Stillzeit sollte die Lösung nicht an der milchgebenden Brust angewendet werden.
Art und Weise:
- Reiben Sie die Lösung zur Anwendung auf der Haut leicht in die Haut ein.
- Wenn Sie eine Fußpilzerkrankung mit der Lösung behandeln, sollten die Füße nach jedem Waschen gründlich abgetrocknet werden (Zehenzwischenräume).
Nebenwirkungen:
- Anwendung zusammen mit anderen Arzneimitteln
- Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.
- Das Arzneimittel vermindert die Wirksamkeit von anderen Arzneimitteln, die ebenfalls zur Behandlung von Pilzerkrankungen angewendet werden (Amphotericin und andere Polyenantibiotika wie Nystatin und Natamycin).
1ml Lsg. enthält
Hilfsstoffe
- Isopropanol
- Propylenglycol
- Macrogol
Bei Pilzinfektionen der Haut durch Hautpilze, Hefen (z.B. Candida-Arten), Schimmelpilze und andere, wie Malassezia furfur sowie Hautinfektionen durch Corynebakterium minutissimum.
Diese können sich äußern als:
- Pilzerkrankungen der Füße
- Pilzerkrankungen der Haut und Hautfalten
- Pityriasis versicolor
- oberflächliche Candidosen.
- 2-3mal täglich
- Auf den erkrankten Hautstellen sollten Deos oder andere Kosmetika nur nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden, da eine Minderung der Wirksamkeit des Arzneimittels nicht ausgeschlossen werden kann.
Gelegentliche unerwünschte Wirkungen (1-10%):
Topisch (dermal, vaginal):
- Hautreaktionen wie z.B. vorübergehende Rötung, Brennen und Stechen.
Unerwünschte Wirkungen, Einzelfälle:
vaginal:
Generalisierte Überempfindlichkeitsreaktionen unterschiedlichen Schweregrades; diese können die Haut (z.B. Juckreiz, Rötung), die Atmung (z.B. Atemnot), den Kreislauf (z.B. behandlungsbedürftiger Blutdruckabfall bis hin zu Bewusstseinsstörungen) und den Magen-Darm-Trakt (z.B. Übelkeit, Durchfall) betreffen.
- Das Arzneimittel nicht in die Augen bringen.
- Während der Behandlung sollten entsprechende hygienische Maßnahmen (z.B. regelmäßiger Wäschewechsel) durchgeführt werden.
Gegen alle Arzneimittel können Überempfindlichkeitsreaktionen auftreten, dann müssen Sie das Medikament sofort absetzen. Wenn schon eine Allergie gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels bekannt ist, darf es nicht angewendet werden.
Während Schwangerschaft und Stillzeit sollten Sie Medikamente möglichst nur nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker einnehmen!
- Als Ergebnis einer Studie an Schwangeren ergibt sich der begründete Verdacht, dass der Wirkstoff bei vaginaler Anwendung im ersten Drittel der Schwangeschaft eine Steigerung der Abortrate hervorrufen kann.
- Entsprechende Untersuchungen für das 2. und 3. Drittel der Schwangerschaft liegen nicht vor.
- Die Anwendung des Arzneimittels sollte daher mit der gebotenen Vorsicht erfolgen, da Studien, die ein Fehlbildungsrisiko für den Menschen bei örtlicher Anwendung (auf der Haut/vaginal) ausschließen, nicht vorliegen.
- Während der Stillzeit sollte das Arzneimittel nicht an der milchgebenden Brust angewendet werden.
- Auf die erkrankten Hautstellen auftragen.
- Wichtig für den Behandlungserfolg ist eine regelmäßige und ausreichend lange Anwendung des Arzneimittels.
- Die Dauer der Behandlung ist abhängig von der Art, dem Ausmaß und der Stelle der Erkrankung.
- Um eine vollständige Ausheilung zu erreichen, sollte die Behandlung nicht gleich nach dem Abklingen der akuten entzündlichen Beschwerden oder der empfundenen Beschwerden beendet werden, sondern bis zu einer Behandlungsdauer von mindestens 4 Wochen fortgesetzt werden.
- Pityriasis versicolor heilt im allgemeinen in 1-3 Wochen ab.
- Bei Fußpilz sollte zur Vermeidung von Rückfällen trotz rascher empfundener Besserung ca. 2 Wochen über das Verschwinden der Krankheitszeichen hinaus behandelt werden.