Посмотреть перевод в
Google,
Yandex,
Bing
Zusammensetzung von BEROTEC N 100 µg Dosieraerosol1 Sprühstoß enthält
Wirkstoffe
- 0.08 mg Fenoterol
- 0.10 mg Fenoterol hydrobromid
Hilfsstoffe
- Wasser, gereinigtes
- Norfluran
- Citronensäure, wasserfreie
- Ethanol
- Akute Asthmaanfälle
- Anstrengungsasthma
- Chronisch verengende Bronchitis
- Die Menge richtet sich nach Art und Schwere der Beschwerden.
Erwachsene und Kinder ab 6 Jahre:
- Plötzliche Bronchialkrämpfe und Atemnot: 1 Hub (entsprechend 100 mg Fenoterolhydrobromid)
- Sollte sich die Atemnot 5 Minuten nach Inhalation des ersten Hubes nicht spürbar gebessert haben, kann ein weiterer Hub genommen werden.
- Kann ein schwerer Anfall von Luftnot auch durch eine zweite Anwendung nicht behoben werden, können weitere Hübe erforderlich werden. In diesen Fällen muss unverzüglich ärztliche Hilfe in Anspruch genommen werden.
- Daueranwendung: 1-2 Hübe 3-4mal pro Tag
- Gesamttagesmenge: 8 Hübe
- Maximale Einzelmenge: 4 Hübe
- Vorbeugung bei Anstrengungsasthma: 1-2 Hübe, wenn möglich 10-15 Minuten vorher, inhalieren
Kinder von 4-6 Jahre:
- Plötzliche Bronchialkrämpfe und Atemnot: 1 Hub (entsprechend 100 mg Fenoterol)
- Daueranwendung oder Vorbeugung: 1 Hub 4mal täglich (entsprechend 100 mg Fenoterol)
- Gesamttagesmenge: 4 Hübe
- Maximale Einzelmenge: 2 Hübe
- Vorbeugung bei Anstrengungsasthma: 1 Hub (entsprechend 100 mg Fenoterol), wenn möglich 10-15 Minuten vorher, inhalieren
- Bei einer Daueranwendung sollten zusätzlich entzündungshemmende Arzneimittel eingenommen werden.
- Die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr oder zum Bedienen von Maschinen kann beeinträchtigt werden. Dies gilt in verstärktem Maße bei Anwendungsbeginn.
- Zur Beurteilung des Verlaufes der Beschwerden sowie des Anwendungserfolges der atemwegserweiternden und entzündungshemmenden Arzneimittel ist eine tägliche Selbstkontrolle nach ärztlicher Anleitung wichtig (z.B. regelmäßige Messung der maximalen Atemstromstärke mittels eines Peak-flow-Meters).
- Der Anwendungserfolg sollte durch regelmäßige ärztliche Untersuchungen überprüft werden.
- Die Erhöhung der Anwendungen des Arzneimittels darf nur nach ärztlicher Anweisung erfolgen.
- Eine plötzliche Verschlechterung der Asthmabeschwerden kann lebensbedrohlich sein und erfordert sofort ärztliche Hilfe.
Gegen alle Arzneimittel können Überempfindlichkeitsreaktionen auftreten, dann müssen Sie das Medikament sofort absetzen. Wenn schon eine Allergie gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels bekannt ist, darf es nicht angewendet werden.
Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden bei:
- Verengender Herzmuskelverdickung (hypertrophe obstruktive Kardiomyopathie)
- Unregelmäßigem Herzschlag mit erhöhter Herzfrequenz
- Das Arzneimittel sollte nicht bei Kindern unter 4 Jahre angewendet werden.
Das Arzneimittel darf nur nach sorgfältiger Nutzen-Risiko-Abwägung angewendet werden bei:
- Frischem Herzinfarkt und/oder schweren Herz- und Gefäßerkrankungen
- Herzmuskelentzündung
- Schwerer Schilddrüsenüberfunktion
- Tumor der Nebenniere (Phäochromozytom)
- Leber- und Nierenfunktionsstörungen
Während Schwangerschaft und Stillzeit sollten Sie Medikamente möglichst nur nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker einnehmen!
- Das Arzneimittel sollte während des 1. Schwangerschaftsdrittels nur nach sorgfältiger Nutzen-Risiko-Abwägung angewendet werden.
- Der Wirkstoff geht in den kindlichen Blutkreislauf über.
- Der Wirkstoff tritt in die Muttermilch über.
- Das Arzneimittel sollte nur nach sorgfältiger Nutzen-Risiko-Abwägung während der Stillzeit angewendet werden.
- Vor der ersten Anwendung das Dosier-Aerosol 2mal betätigen
Bei jeder Anwendung ist folgendes zu beachten:
- Schutzkappe abnehmen
- Tief ausatmen
- Dosier-Aerosol entsprechend den Angaben in die Hand nehmen und das Mundstück mit den Lippen fest umschließen. Dabei zeigt der Pfeil am Behälter nach oben und das Mundstück nach oben.
- Tief einatmen und gleichzeitig fest auf den Boden des Behälters drücken, wodurch 1 Aerosolstoß freigegeben wird.
- Atem einige Sekunden anhalten, dann das Mundstück aus dem Mund nehmen und langsam ausatmen
- Wenn eine tiefe Einatmung wegen schwerer Atemnot nicht möglich ist, werden eine Erleichterung der Atmung und die weitere korrekte Anwendung dadurch ermöglicht, dass zunächst 1 Aerosolstoß in die Mundhöhle gesprüht wird.
- Nach Gebrauch Schutzkappe wieder aufsetzen
- Das Arzneimittel darf nicht in die Augen gelangen.
Zur Vermeidung von Funktionsstörungen Mundrohr stets sauber halten und regelmäßig reinigen:
- Mundrohr vom Behälter entfernen und mit warmem Wasser reinigen
- Bei Verwendung von Seife oder einem Spülmittel zum reinigen, mit klarem, möglichst warmem Wasser gründlich nachspülen
- Anschließend das Mundrohr gut Ausschütteln und an der Luft trocknen lassen
- Das Sauberhalten des Mundrohres wird erleichtert, wenn nicht in das Innere des Mundstückes hineingeatmet wird.
- Der unter Überdruck stehende Behälter darf weder gewaltsam geöffnet noch Temperaturen über 50°C ausgesetzt werden.
Zusammensetzung von BEROTEC N 100 µg Dosieraerosol1 Sprühstoß enthält
Wirkstoffe
- 0.08 mg Fenoterol
- 0.10 mg Fenoterol hydrobromid
Hilfsstoffe
- Wasser, gereinigtes
- Norfluran
- Citronensäure, wasserfreie
- Ethanol
- Akute Asthmaanfälle
- Anstrengungsasthma
- Chronisch verengende Bronchitis
- Die Menge richtet sich nach Art und Schwere der Beschwerden.
Erwachsene und Kinder ab 6 Jahre:
- Plötzliche Bronchialkrämpfe und Atemnot: 1 Hub (entsprechend 100 mg Fenoterolhydrobromid)
- Sollte sich die Atemnot 5 Minuten nach Inhalation des ersten Hubes nicht spürbar gebessert haben, kann ein weiterer Hub genommen werden.
- Kann ein schwerer Anfall von Luftnot auch durch eine zweite Anwendung nicht behoben werden, können weitere Hübe erforderlich werden. In diesen Fällen muss unverzüglich ärztliche Hilfe in Anspruch genommen werden.
- Daueranwendung: 1-2 Hübe 3-4mal pro Tag
- Gesamttagesmenge: 8 Hübe
- Maximale Einzelmenge: 4 Hübe
- Vorbeugung bei Anstrengungsasthma: 1-2 Hübe, wenn möglich 10-15 Minuten vorher, inhalieren
Kinder von 4-6 Jahre:
- Plötzliche Bronchialkrämpfe und Atemnot: 1 Hub (entsprechend 100 mg Fenoterol)
- Daueranwendung oder Vorbeugung: 1 Hub 4mal täglich (entsprechend 100 mg Fenoterol)
- Gesamttagesmenge: 4 Hübe
- Maximale Einzelmenge: 2 Hübe
- Vorbeugung bei Anstrengungsasthma: 1 Hub (entsprechend 100 mg Fenoterol), wenn möglich 10-15 Minuten vorher, inhalieren
- Bei einer Daueranwendung sollten zusätzlich entzündungshemmende Arzneimittel eingenommen werden.
- Die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr oder zum Bedienen von Maschinen kann beeinträchtigt werden. Dies gilt in verstärktem Maße bei Anwendungsbeginn.
- Zur Beurteilung des Verlaufes der Beschwerden sowie des Anwendungserfolges der atemwegserweiternden und entzündungshemmenden Arzneimittel ist eine tägliche Selbstkontrolle nach ärztlicher Anleitung wichtig (z.B. regelmäßige Messung der maximalen Atemstromstärke mittels eines Peak-flow-Meters).
- Der Anwendungserfolg sollte durch regelmäßige ärztliche Untersuchungen überprüft werden.
- Die Erhöhung der Anwendungen des Arzneimittels darf nur nach ärztlicher Anweisung erfolgen.
- Eine plötzliche Verschlechterung der Asthmabeschwerden kann lebensbedrohlich sein und erfordert sofort ärztliche Hilfe.
Gegen alle Arzneimittel können Überempfindlichkeitsreaktionen auftreten, dann müssen Sie das Medikament sofort absetzen. Wenn schon eine Allergie gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels bekannt ist, darf es nicht angewendet werden.
Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden bei:
- Verengender Herzmuskelverdickung (hypertrophe obstruktive Kardiomyopathie)
- Unregelmäßigem Herzschlag mit erhöhter Herzfrequenz
- Das Arzneimittel sollte nicht bei Kindern unter 4 Jahre angewendet werden.
Das Arzneimittel darf nur nach sorgfältiger Nutzen-Risiko-Abwägung angewendet werden bei:
- Frischem Herzinfarkt und/oder schweren Herz- und Gefäßerkrankungen
- Herzmuskelentzündung
- Schwerer Schilddrüsenüberfunktion
- Tumor der Nebenniere (Phäochromozytom)
- Leber- und Nierenfunktionsstörungen
Während Schwangerschaft und Stillzeit sollten Sie Medikamente möglichst nur nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker einnehmen!
- Das Arzneimittel sollte während des 1. Schwangerschaftsdrittels nur nach sorgfältiger Nutzen-Risiko-Abwägung angewendet werden.
- Der Wirkstoff geht in den kindlichen Blutkreislauf über.
- Der Wirkstoff tritt in die Muttermilch über.
- Das Arzneimittel sollte nur nach sorgfältiger Nutzen-Risiko-Abwägung während der Stillzeit angewendet werden.
- Vor der ersten Anwendung das Dosier-Aerosol 2mal betätigen
Bei jeder Anwendung ist folgendes zu beachten:
- Schutzkappe abnehmen
- Tief ausatmen
- Dosier-Aerosol entsprechend den Angaben in die Hand nehmen und das Mundstück mit den Lippen fest umschließen. Dabei zeigt der Pfeil am Behälter nach oben und das Mundstück nach oben.
- Tief einatmen und gleichzeitig fest auf den Boden des Behälters drücken, wodurch 1 Aerosolstoß freigegeben wird.
- Atem einige Sekunden anhalten, dann das Mundstück aus dem Mund nehmen und langsam ausatmen
- Wenn eine tiefe Einatmung wegen schwerer Atemnot nicht möglich ist, werden eine Erleichterung der Atmung und die weitere korrekte Anwendung dadurch ermöglicht, dass zunächst 1 Aerosolstoß in die Mundhöhle gesprüht wird.
- Nach Gebrauch Schutzkappe wieder aufsetzen
- Das Arzneimittel darf nicht in die Augen gelangen.
Zur Vermeidung von Funktionsstörungen Mundrohr stets sauber halten und regelmäßig reinigen:
- Mundrohr vom Behälter entfernen und mit warmem Wasser reinigen
- Bei Verwendung von Seife oder einem Spülmittel zum reinigen, mit klarem, möglichst warmem Wasser gründlich nachspülen
- Anschließend das Mundrohr gut Ausschütteln und an der Luft trocknen lassen
- Das Sauberhalten des Mundrohres wird erleichtert, wenn nicht in das Innere des Mundstückes hineingeatmet wird.
- Der unter Überdruck stehende Behälter darf weder gewaltsam geöffnet noch Temperaturen über 50°C ausgesetzt werden.