| PZN | 00520917 |
| Производитель | HEXAL AG |
| Форма | Таблетки шипучие |
| Ёмкость | 40 St |
| Рецепт | нет |
|
50.89 €
|
Haben Sie einen verschleimten Husten und können den festsitzenden Schleim nicht abhusten? In diesem Fall können Sie zu einem Hustenlöser wie ACC® akut greifen.
Bei einer Erkältung wird oft nach einigen Tagen zähflüssiger Schleim gebildet, der nur schwer abgehustet werden kann. Er blockiert die Flimmerhärchen der Atemwegsschleimhaut, die dann ihre Bewegung nicht mehr ausführen und den Schleim nicht nach außen transportieren können.
ACC® akut Hustenlöser löst den Schleim, erleichtert das Abhusten und stärkt den Bronchienschutz. Denn bei einer Bronchitis, einer Entzündung der Atemwege, werden die Atemwege geradezu von Radikalen überflutet, die durch das körpereigene Gluthation-System entgiftet werden können. Durch die Gabe von Acetylcystein kann mehr Gluthation im Körper gebildet werden, so dass das körpereigene Schutzsystem unterstützt wird.
ACC® akut Hustenlöser gibt es auch als Brausetabletten in verschiedenen Wirkstärken. Die Brausetabletten zeichnen sich durch eine schnelle Löslichkeit und eine allgemein gute Verträglichkeit aus. Außerdem haben sie einen angenehm fruchtigen Geschmack.
Der Klassiker:
ACC® akut Hustenlöser Brausetabletten
Wirkstoff:
Acetylcystein
Anwendungsgebiete:
Zur Schleimlösung und zum erleichterten Abhusten bei Atemwegserkrankungen mit zähem Schleim. Enthält Lactose und Natriumverbindungen. Stand: August 2010
Achtung
Bitte beachten Sie, dass bei Säuglingen und Kleinkindern ein Arzt zur Abklärung der Krankheitsursache hinzugezogen werden sollte.
* Stärkt den Bronchienschutz
** Enthält Vitamin C als Hilfsstoff (ACC® akut junior:12,5 mg, ACC® akut 200 mg: 25 mg, ACC® akut 600 mg: 75 mg)
Arzneimittel zur Verflüssigung zähen Schleims in den Atemwegen
Es wird angewendet zur Schleimlösung und zum erleichterten Abhusten bei Atemwegserkrankungen mit zähem Schleim
Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
Antitussiva
Bei kombinierter Anwendung des Arzneimittels mit hustenstillenden Mitteln (Antitussiva) kann aufgrund des eingeschränkten Hustenreflexes ein gefährlicher Sekretstau entstehen, so dass die Indikation zu dieser Kombinationsbehandlung besonders sorgfältig gestellt werden sollte. Fragen Sie daher vor einer kombinierten Anwendung unbedingt Ihren Arzt.
Antibiotika
Aus experimentellen Untersuchungen gibt es Hinweise auf eine Wirkungsabschwächung von Antibiotika (Tetracycline, Aminoglykoside, Penicilline) durch Acetylcystein. Aus Sicherheitsgründen sollte deshalb die Einnahme von Antibiotika getrennt und in einem mindestens 2-stündigen Abstand zeitversetzt erfolgen. Dies betrifft nicht Arzneimittel mit dem Wirkstoff Cefixim oder Loracarbef. Diese können gleichzeitig mit Acetylcystein eingenommen werden.
Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeiten zugrunde gelegt:
Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort
- Gelegentlich: Kopfschmerzen, Fieber, allergische Reaktionen (Juckreiz, Quaddelbildung, Hautausschlag, Atemnot, Herzschlagbeschleunigung und Blutdrucksenkung)
- Sehr selten: anaphylaktische Reaktionen bis hin zum Schock
Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums
- Selten: Atemnot, Bronchospasmen - überwiegend bei Patienten mit hyperreaktivem Bronchialsystem bei Asthma bronchiale
Erkrankungen des Magen-Darm-Trakts
- Gelegentlich: Mundschleimhautentzündungen, Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen und Durchfall
Sehr selten wurde über das Auftreten von Blutungen im Zusammenhang mit der Gabe von Acetylcystein berichtet, zum Teil im Rahmen von Überempfindlichkeitsreaktionen.
Gegenmaßnahmen
Bei Auftreten von ersten Anzeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion darf das Präparat nicht nochmals eingenommen werden. Wenden Sie sich bitte in diesem Fall an einen Arzt.
Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind.
Das Präparat darf nicht eingenommen werden, wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Acetylcystein oder einen der sonstigen Bestandteile sind.
Es darf wegen des hohen Wirkstoffgehaltes auch nicht bei Kindern unter 14 Jahren angewendet werden.
Schwangerschaft
Da keine ausreichenden Erfahrungen mit der Anwendung von Acetylcystein bei Schwangeren vorliegen, sollten Sie das Arzneimittel während der Schwangerschaft nur anwenden, wenn Ihr behandelnder Arzt dies für absolut notwendig erachtet.
Stillzeit
Es liegen keine Informationen zur Ausscheidung von Acetylcystein in die Muttermilch vor. Daher sollten Sie das Arzneimittel während der Stillzeit nur anwenden, wenn Ihr behandelnder Arzt dies für absolut notwendig erachtet.
Fragen Sie vor der Einnahme von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker.
Nehmen Sie das Arzneimittel nach den Mahlzeiten ein.
Lösen Sie bitte die Brausetablette in 1 Glas Trinkwasser auf und trinken Sie den Inhalt des Glases vollständig aus.
Sehr selten ist über das Auftreten von schweren Hautreaktionen wie Stevens-Johnson-Syndrom und Lyell-Syndrom im zeitlichen Zusammenhang mit der Anwendung von Acetylcystein berichtet worden. Bei Neuauftreten von Haut-und Schleimhautveränderungen sollte daher unverzüglich ärztlicher Rat eingeholt und die Anwendung von Acetylcystein beendet werden.
Vorsicht ist geboten, wenn Sie an Asthma bronchiale leiden oder ein Magen- oder Darm-Geschwür in der Vergangenheit hatten oder haben.
Bei Patienten mit Histaminintoleranz ist Vorsicht geboten. Eine längerfristige Therapie sollte bei diesen Patienten vermieden werden, da das Präparat den Histaminstoffwechsel beeinflusst und zu Intoleranzerscheinungen (z. B. Kopfschmerzen, Fließschnupfen, Juckreiz) führen kann.
Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
Es sind keine Besonderheiten zu beachten.
Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren!
Haben Sie einen verschleimten Husten und können den festsitzenden Schleim nicht abhusten? In diesem Fall können Sie zu einem Hustenlöser wie ACC® akut greifen.
Bei einer Erkältung wird oft nach einigen Tagen zähflüssiger Schleim gebildet, der nur schwer abgehustet werden kann. Er blockiert die Flimmerhärchen der Atemwegsschleimhaut, die dann ihre Bewegung nicht mehr ausführen und den Schleim nicht nach außen transportieren können.
ACC® akut Hustenlöser löst den Schleim, erleichtert das Abhusten und stärkt den Bronchienschutz. Denn bei einer Bronchitis, einer Entzündung der Atemwege, werden die Atemwege geradezu von Radikalen überflutet, die durch das körpereigene Gluthation-System entgiftet werden können. Durch die Gabe von Acetylcystein kann mehr Gluthation im Körper gebildet werden, so dass das körpereigene Schutzsystem unterstützt wird.
ACC® akut Hustenlöser gibt es auch als Brausetabletten in verschiedenen Wirkstärken. Die Brausetabletten zeichnen sich durch eine schnelle Löslichkeit und eine allgemein gute Verträglichkeit aus. Außerdem haben sie einen angenehm fruchtigen Geschmack.
Der Klassiker:
ACC® akut Hustenlöser Brausetabletten
Wirkstoff:
Acetylcystein
Anwendungsgebiete:
Zur Schleimlösung und zum erleichterten Abhusten bei Atemwegserkrankungen mit zähem Schleim. Enthält Lactose und Natriumverbindungen. Stand: August 2010
Achtung
Bitte beachten Sie, dass bei Säuglingen und Kleinkindern ein Arzt zur Abklärung der Krankheitsursache hinzugezogen werden sollte.
* Stärkt den Bronchienschutz
** Enthält Vitamin C als Hilfsstoff (ACC® akut junior:12,5 mg, ACC® akut 200 mg: 25 mg, ACC® akut 600 mg: 75 mg)
Arzneimittel zur Verflüssigung zähen Schleims in den Atemwegen
Es wird angewendet zur Schleimlösung und zum erleichterten Abhusten bei Atemwegserkrankungen mit zähem Schleim
Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
Antitussiva
Bei kombinierter Anwendung des Arzneimittels mit hustenstillenden Mitteln (Antitussiva) kann aufgrund des eingeschränkten Hustenreflexes ein gefährlicher Sekretstau entstehen, so dass die Indikation zu dieser Kombinationsbehandlung besonders sorgfältig gestellt werden sollte. Fragen Sie daher vor einer kombinierten Anwendung unbedingt Ihren Arzt.
Antibiotika
Aus experimentellen Untersuchungen gibt es Hinweise auf eine Wirkungsabschwächung von Antibiotika (Tetracycline, Aminoglykoside, Penicilline) durch Acetylcystein. Aus Sicherheitsgründen sollte deshalb die Einnahme von Antibiotika getrennt und in einem mindestens 2-stündigen Abstand zeitversetzt erfolgen. Dies betrifft nicht Arzneimittel mit dem Wirkstoff Cefixim oder Loracarbef. Diese können gleichzeitig mit Acetylcystein eingenommen werden.
Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeiten zugrunde gelegt:
Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort
- Gelegentlich: Kopfschmerzen, Fieber, allergische Reaktionen (Juckreiz, Quaddelbildung, Hautausschlag, Atemnot, Herzschlagbeschleunigung und Blutdrucksenkung)
- Sehr selten: anaphylaktische Reaktionen bis hin zum Schock
Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums
- Selten: Atemnot, Bronchospasmen - überwiegend bei Patienten mit hyperreaktivem Bronchialsystem bei Asthma bronchiale
Erkrankungen des Magen-Darm-Trakts
- Gelegentlich: Mundschleimhautentzündungen, Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen und Durchfall
Sehr selten wurde über das Auftreten von Blutungen im Zusammenhang mit der Gabe von Acetylcystein berichtet, zum Teil im Rahmen von Überempfindlichkeitsreaktionen.
Gegenmaßnahmen
Bei Auftreten von ersten Anzeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion darf das Präparat nicht nochmals eingenommen werden. Wenden Sie sich bitte in diesem Fall an einen Arzt.
Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind.
Das Präparat darf nicht eingenommen werden, wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Acetylcystein oder einen der sonstigen Bestandteile sind.
Es darf wegen des hohen Wirkstoffgehaltes auch nicht bei Kindern unter 14 Jahren angewendet werden.
Schwangerschaft
Da keine ausreichenden Erfahrungen mit der Anwendung von Acetylcystein bei Schwangeren vorliegen, sollten Sie das Arzneimittel während der Schwangerschaft nur anwenden, wenn Ihr behandelnder Arzt dies für absolut notwendig erachtet.
Stillzeit
Es liegen keine Informationen zur Ausscheidung von Acetylcystein in die Muttermilch vor. Daher sollten Sie das Arzneimittel während der Stillzeit nur anwenden, wenn Ihr behandelnder Arzt dies für absolut notwendig erachtet.
Fragen Sie vor der Einnahme von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker.
Nehmen Sie das Arzneimittel nach den Mahlzeiten ein.
Lösen Sie bitte die Brausetablette in 1 Glas Trinkwasser auf und trinken Sie den Inhalt des Glases vollständig aus.
Sehr selten ist über das Auftreten von schweren Hautreaktionen wie Stevens-Johnson-Syndrom und Lyell-Syndrom im zeitlichen Zusammenhang mit der Anwendung von Acetylcystein berichtet worden. Bei Neuauftreten von Haut-und Schleimhautveränderungen sollte daher unverzüglich ärztlicher Rat eingeholt und die Anwendung von Acetylcystein beendet werden.
Vorsicht ist geboten, wenn Sie an Asthma bronchiale leiden oder ein Magen- oder Darm-Geschwür in der Vergangenheit hatten oder haben.
Bei Patienten mit Histaminintoleranz ist Vorsicht geboten. Eine längerfristige Therapie sollte bei diesen Patienten vermieden werden, da das Präparat den Histaminstoffwechsel beeinflusst und zu Intoleranzerscheinungen (z. B. Kopfschmerzen, Fließschnupfen, Juckreiz) führen kann.
Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
Es sind keine Besonderheiten zu beachten.
Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren!